Momentan stehe ich zt. vor einem echten Rätsel; vielleicht könnt Ihr mir da helfen. Viele Gehirne sind ja schon mal schlauer, als (m)Eins!
Also:
Folgende Situation:
Mitmensch gleich welchen Geschlechts, Alters und Berufs - wobei es sich doch tatsächlich eher um sog. Profis handelt, Pädagogen z.B. - erkundigt sich nach meinem Befinden.
Ich erteile ehrlich und mehr oder weniger offen (je nach Art und Intensität der jeweiligen Beziehung im weiteren Sinne) aber immer ziemlich "sachlich" Auskunft.
Und die Reaktion ist seit ... einiger Zeit ... immer irgendwie gleichartig.
Ich sage müde, regelrecht "zu tode" wie man mal so sagte,erschöpft, ziemlich hoffnungslos, taub, gleichzeitig ein schier unerträglicher bohrender, vernichtender Schmerz, ein jeder wirklichen Beschreibung spottender Ist-Zustand, elend trauernd ...und einiges mehr...
Aber:
Ich fang ja doch am Ende immer wieder von vorne an, immer brav weiterstrampeln,immer weiter lächeln und Späße machen, geht schließlich auch ohne Sinn & Verstand!
Das "Schlechte" fühl ich zumeist nämlich absolut nicht. Verstehe gar nicht, was "man" von mir will, wie es mir denn gehen sollte in solchen Momenten.
"Man" ist irritiert. Tja. Und ich erst! Und ich krieg diese Inputs nämlich dummerweise einfach nicht zusammen.
Mal abgesehen von meiner Frage o.Ä., die hab ich ebenso grad irgendwo liegen lassen. Eigentlich komm ich gerade wohl mit mir nicht klar. Was ist das, was da in oder mit mir passiert? Der klassische unübersehbare Elefant?
Und wieso reagiert das Umfeld immer so ... dramamäßig. Erwartet aber trotzdem, dass ich bitteschön zu wissen habe, was hier abgeht?
Menno. Bin verwirrt. Sorry. *traurig kuck*