Beiträge von SP3

    Ruthe.de - Die HNO-WG (Folge 11)

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    Die Echse über Sicherheitsmaßnahmen im Tierreich

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    Mein Garten, Mein Land, Meine Erde: Die Echse im Schrebergarten

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    Update: Aktuell sind über 120 Ärzte, Kliniken, Therapeuten nun Online.

    Wie ihr seht sind noch einige Lücken vorhanden, deshalb wird auch weiterhin die Unterstützung der Community benötigt. Es gibt mehr Ärzte die #ADHS behandeln als bekannt ist.

    Deshalb ist noch wichtiger die Liste zu eweitern, damit betroffene es in Zukunft leichter haben den passenden Kontakt zufinden.


    Aktueller Tweet zu diesem Thema:

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    Es ist Zeit für knallharten wissenschaftlichen Konsens. Für die Freiheit!

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    QUELLEN zu dieser Folge hier: https://www.maithinkx.de/folge1

    MAITHINK X - Die Show wird produziert von der bildundtonfabrik btf im Auftrag von ZDFneo

    maiLab wird regulär produziert von Mai Thi Nguyen-Kim für funk (ARD & ZDF)

    ADHS - Warum viele auch als Erwachsene noch leiden

    Lange dachte man, nur Kinder würden an ADHS erkranken, an einer "Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung". Im Erwachsenenalter würde sich das bei den meisten Menschen dann "auswachsen". Doch eine Studie aus den USA legt nahe: viele leiden auch als Erwachsene noch an der Krankheit.

    hast Du einen Tipp, ob es sowas auch für die Kinder in der Schule gibt? Ein Kopfhörer, der es möglich macht, nur noch den Lehrer zu hören. (?)

    Es gibt von Alpine Ohrstöpsel in div. Versionen ich habe die Version Alpine PartyPlug und Alpine WorkSafe im Einsatz und bin sehr zufrieden, für KInder gibt es Alpine Pluggies Kids

    Alpine Pluggies Kinder Gehörschutz Ohrstöpsel - Ohrenstöpsel Für Kind und kleine Gehörgänge - Zum Fliegen und Schwimmen - Bequemes hypoallergenes Material - Wiederverwendbar

    Bose 450

    Ich habe dazu leider keine Kopfhörer gefunden.

    THOMSON 350438

    Ich habe dazu leider keine Kopfhörer gefunden.

    Ich nutze die Sony WI-C200B Kopfhörer.

    Längere Zugfahrten fahre ich am liebsten wenn möglich in der 1. Klasse einfach um Ruhe zuhaben und nicht durch die Reitze überfordert zu werden.

    Wie macht ihr das?

    Auch auf Twitter:

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    Ich habe bei Amazon ein ADHS-Kissen entdeckt, kennt ihr dieses Kissen?

    Was haltet ihr von diesem Kissen?

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    Ich hab dieses coole Video erstellt, und bin überrascht das es von sovielen Menschen angeschaut wird.

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    Zitat

    DANKE!

    an alle Helfer, hier die Register füllen und damit hunderten Betroffenen und Angehörigen den SCHWEREN START in die Suche nach UNTERSTÜTZUNG die ersten Schritte zu erleichtern.

    Gelbe Seiten, Ärzteblätter, .. ja sogar die Kassenärztlichen Vereinigungen der Länder sind mit der Aufgabe überfordert, ADHS-Fachleute in der Nähe "auffindbar" zu machen.

    WIR BRAUCHEN also diese Übersicht.

    Sehr gerne, solltest du auch Adresse habe, lass es mich wissen.

    Gerne könnt ihr den Beitrag auch Teilen.

    Die Teilen-Button sind unter dem Beitrag.

    Was ist das Down-Syndrom?
    Menschen mit Down-Syndrom haben in jeder der Milliarden Körperzellen ein zusätzliches Chromosom (es ist übrigens das 21. deshalb spricht man von einer Trisomie 21), also statt der üblichen 46 haben Menschen mit Down-Syndrom 47 (das Down-Syndrom ist also so gesehen kein Mangel!). Das Down-Syndrom kommt bei Jungen und Mädchen gleich häufig vor. Es ist eine der verbreitetsten Behinderungen, die in allen Rassen, Volksgruppen und Nationalitäten auftritt.

    Wie entsteht Down-Syndrom?
    Durch das Nichtauseinanderweichen der Chromosomen Nr. 21 bei der Entstehung der Eizellen oder Samenzellen vor der Befruchtung kommt es zu dieser Trisomie.

    Wie sind Menschen mit Down-Syndrom?
    Menschen mit Down-Syndrom haben untereinander gewisse Ähnlichkeiten im Aussehen und Verhalten. Jedoch sind keine zwei Menschen mit Down-Syndrom gleich, jeder hat seine eigenen Fähigkeiten und Begabungen. Jedes Kind, jeder Erwachsenen mit Down-Syndrom ist ein einzigartiges Individuum und sollte als solches respektiert werden. Vorurteile Menschen mit Down-Syndrom gegenüber müssen abgebaut werden. Sie alle müssen genau die gleichen Möglichkeiten haben, die jeder andere ganz selbstverständlich für sich in Anspruch nimmt. Dazu ist es unerlässlich, dass Menschen mit Down-Syndrom in die Gesellschaft integriert werden: in Kindergärten, Schulen, Vereinen und Freizeitmaßnahmen. Als Erwachsene sollte es ihnen möglich sein, eine Stelle auf dem freien Arbeitsmarkt und eine Wohnung in der Kommune zu bekommen.

    Sterben Menschen mit Down-Syndrom früh?
    Menschen mit Down-Syndrom kommen heute in den Genuss einer guten medizinischen Vorsorge und leben unter weitaus besseren Lebensbedingungen als früher. 1920 lag das Durchschnittsalter bei neun Jahren, 1950 bei 20 Jahren. Heute unterscheidet sich die Lebenserwartung nicht groß von Menschen ohne das Syndrom.

    Sind Menschen mit Down-Syndrom immer glücklich?
    Menschen mit Down-Syndrom haben Gefühle wie andere Menschen auch. Sie erwidern Ausdrücke der Freundschaft und werden durch rücksichtsloses Benehmen verletzt.


    Wie oft kommt das Down-Syndrom vor?
    Statistisch gesehen gibt es in Deutschland jährlich 800 Geburten von Babys mit Down-Syndrom. Auf ca. 700 Geburten kommt ein Baby mit Down-Syndrom. Down-Syndrom findet man übrigens überall auf der Welt und bei allen Bevölkerungsschichten.

    Sind Menschen mit Down-Syndrom arbeitsfähig?
    Ja. Sie arbeiten meistens in geschützten Werkstätten. Junge Erwachsene finden vermehrt Arbeitsplätze in der “normalen” Gesellschaft.

    Besuchen Kinder mit Down-Syndrom Kindergärten und Schulen?
    Fast alle Kinder mit Down-Syndrom besuchen heute Regelkindergärten. Später können die meisten Kinder in geeigneten Schulen Lesen und Schreiben lernen. Integrative Schulen sind hierbei besonders erfolgreich.


    Leben Kinder mit Down-Syndrom in Heimen?
    Nein, Kinder mit Down-Syndrom wachsen heute fast ausnahmslos in ihren Familien auf.


    Welche Maßnahmen können dem Kind mit Down-Syndrom helfen?

    • Gute medizinische Vorsorge
    • Spezielle Förderung und Therapien
    • Integration

    Ist Down-Syndrom vererbbar?
    Nein. Es kann absolut jedem passieren, ein Kind mit Down-Syndrom zu bekommen. Eltern können das Down-Syndrom nicht verursachen. Egal, was sie vor oder während der Schwangerschaft getan haben. Jedes Kind ist in erster Linie ein Individuum. Es hat eine eigene Persönlichkeit, eigene Talente und eigene Gedanken. Und wie bei jedem Menschen gibt es nur sehr wenig, was nicht durch das Umfeld beeinflusst werden kann.

    Warum entsteht Down-Syndrom?

    Die Ursache dieser Gegebenheit ist bis heute unbekannt.

    Ist Down-Syndrom heilbar?
    Nein. Down-Syndrom ist eine besondere genetische Anlage, deren eventuell ungünstigen Auswirkungen durch verschiedene Maßnahmen entgegengewirkt werden kann.

    Spielt das Alter der Eltern eine Rolle?
    Das Risiko für die Geburt eines Kindes mit Down-Syndrom steigt mit zunehmenden Alter der Mutter, allerdings sollte man dabei beachten, dass sich mit zunehmenden Alter alle möglichen Risiken erhöhen und die Relevanz dieser statistischen Aussage auch dadurch relativiert wird, dass die meisten Kinder mit Down-Syndrom von Müttern unter 30 Jahren geboren werden. Das Risiko, ein Kind mit Down-Syndrom zu gebären, erhöht sich also, je älter die Mutter wird. Umso überraschender erscheint es angesichts dieser Tatsache, dass 75 % aller Babys mit Down-Syndrom von Frauen unter 35 Jahren geboren werden. Statistiken sind schwer zu lesen. Die Ursache dafür ist, dass Frauen unter 35 erheblich öfter Kinder bekommen – und sich seltener der Pränataldiagnostik unterziehen.

    Was ist das Down-Syndrom?
    Menschen mit Down-Syndrom haben in jeder der Milliarden Körperzellen ein zusätzliches Chromosom (es ist übrigens das 21. deshalb spricht man von einer Trisomie 21), also statt der üblichen 46 haben Menschen mit Down-Syndrom 47 (das Down-Syndrom ist also so gesehen kein Mangel!). Das Down-Syndrom kommt bei Jungen und Mädchen gleich häufig vor. Es ist eine der verbreitetsten Behinderungen, die in allen Rassen, Volksgruppen und Nationalitäten auftritt.

    Wie entsteht Down-Syndrom?
    Durch das Nichtauseinanderweichen der Chromosomen Nr. 21 bei der Entstehung der Eizellen oder Samenzellen vor der Befruchtung kommt es zu dieser Trisomie.

    Wie sind Menschen mit Down-Syndrom?
    Menschen mit Down-Syndrom haben untereinander gewisse Ähnlichkeiten im Aussehen und Verhalten. Jedoch sind keine zwei Menschen mit Down-Syndrom gleich, jeder hat seine eigenen Fähigkeiten und Begabungen. Jedes Kind, jeder Erwachsenen mit Down-Syndrom ist ein einzigartiges Individuum und sollte als solches respektiert werden. Vorurteile Menschen mit Down-Syndrom gegenüber müssen abgebaut werden. Sie alle müssen genau die gleichen Möglichkeiten haben, die jeder andere ganz selbstverständlich für sich in Anspruch nimmt. Dazu ist es unerlässlich, dass Menschen mit Down-Syndrom in die Gesellschaft integriert werden: in Kindergärten, Schulen, Vereinen und Freizeitmaßnahmen. Als Erwachsene sollte es ihnen möglich sein, eine Stelle auf dem freien Arbeitsmarkt und eine Wohnung in der Kommune zu bekommen.

    Sterben Menschen mit Down-Syndrom früh?
    Menschen mit Down-Syndrom kommen heute in den Genuss einer guten medizinischen Vorsorge und leben unter weitaus besseren Lebensbedingungen als früher. 1920 lag das Durchschnittsalter bei neun Jahren, 1950 bei 20 Jahren. Heute unterscheidet sich die Lebenserwartung nicht groß von Menschen ohne das Syndrom.

    Sind Menschen mit Down-Syndrom immer glücklich?
    Menschen mit Down-Syndrom haben Gefühle wie andere Menschen auch. Sie erwidern Ausdrücke der Freundschaft und werden durch rücksichtsloses Benehmen verletzt.


    Wie oft kommt das Down-Syndrom vor?
    Statistisch gesehen gibt es in Deutschland jährlich 800 Geburten von Babys mit Down-Syndrom. Auf ca. 700 Geburten kommt ein Baby mit Down-Syndrom. Down-Syndrom findet man übrigens überall auf der Welt und bei allen Bevölkerungsschichten.

    Sind Menschen mit Down-Syndrom arbeitsfähig?
    Ja. Sie arbeiten meistens in geschützten Werkstätten. Junge Erwachsene finden vermehrt Arbeitsplätze in der “normalen” Gesellschaft.

    Besuchen Kinder mit Down-Syndrom Kindergärten und Schulen?
    Fast alle Kinder mit Down-Syndrom besuchen heute Regelkindergärten. Später können die meisten Kinder in geeigneten Schulen Lesen und Schreiben lernen. Integrative Schulen sind hierbei besonders erfolgreich.


    Leben Kinder mit Down-Syndrom in Heimen?
    Nein, Kinder mit Down-Syndrom wachsen heute fast ausnahmslos in ihren Familien auf.


    Welche Maßnahmen können dem Kind mit Down-Syndrom helfen?

    • Gute medizinische Vorsorge
    • Spezielle Förderung und Therapien
    • Integration

    Ist Down-Syndrom vererbbar?
    Nein. Es kann absolut jedem passieren, ein Kind mit Down-Syndrom zu bekommen. Eltern können das Down-Syndrom nicht verursachen. Egal, was sie vor oder während der Schwangerschaft getan haben. Jedes Kind ist in erster Linie ein Individuum. Es hat eine eigene Persönlichkeit, eigene Talente und eigene Gedanken. Und wie bei jedem Menschen gibt es nur sehr wenig, was nicht durch das Umfeld beeinflusst werden kann.

    Warum entsteht Down-Syndrom?

    Die Ursache dieser Gegebenheit ist bis heute unbekannt.

    Ist Down-Syndrom heilbar?
    Nein. Down-Syndrom ist eine besondere genetische Anlage, deren eventuell ungünstigen Auswirkungen durch verschiedene Maßnahmen entgegengewirkt werden kann.

    Spielt das Alter der Eltern eine Rolle?
    Das Risiko für die Geburt eines Kindes mit Down-Syndrom steigt mit zunehmenden Alter der Mutter, allerdings sollte man dabei beachten, dass sich mit zunehmenden Alter alle möglichen Risiken erhöhen und die Relevanz dieser statistischen Aussage auch dadurch relativiert wird, dass die meisten Kinder mit Down-Syndrom von Müttern unter 30 Jahren geboren werden. Das Risiko, ein Kind mit Down-Syndrom zu gebären, erhöht sich also, je älter die Mutter wird. Umso überraschender erscheint es angesichts dieser Tatsache, dass 75 % aller Babys mit Down-Syndrom von Frauen unter 35 Jahren geboren werden. Statistiken sind schwer zu lesen. Die Ursache dafür ist, dass Frauen unter 35 erheblich öfter Kinder bekommen – und sich seltener der Pränataldiagnostik unterziehen.