Als es noch Sozialhilfe hieß wollte man mir, da war ich gerade 18 diese nicht bewilligen und man hat mich ich würde es mal so sagen auf dem Sozialmt echt sehr unsachgemäß behandelt.
Es hätte für mich Brücke/Straße bedeutet. Aussage des Sacharbeiters: “Es gibt in der Stadt auch Obdachlosenheim, da könnte ich ja wohnen!
Da kocht es in mir und ich habe dem Sacharbeiter um ihn zu provozieren gesagt das ich nun nachvollziehen kann wie „Ausländerhass“ entstehen kann und er diesen gerade schürt , denn ich sah all die Dinge die mir als Bürgerin obwohl ich schon in die Staatskasse (Ausbildung) gezahlt hatte nicht zustanden außer das Obdachlosenheim
Es endet sehr Dekadent ! Bekannte mit höhere Stellung in der Öffentlichkeit schalteten sich ein, riefen beim Sozialamt an machten Druck und besorgten mir einen Rechtsanwalt, ich gewann den Einspruch.
Ich mag es garnicht erzählen, aber danach egal um welchen Antrag ich bat. Er wurde kein Bedarf überprüft, er wurde mir bewilligt, er wurde mir ausgefüllt und ich musste nur noch unterschreiben , ich musste nicht mal auf irgendwas warten, nicht mal auf dem Sozialamt...die Wortwahl der Sacharbeiter war übervorsichtig bedacht.
Das war so ekelig , weil nämlich parallel der Scheiss den ich vorher erlebte bei den Menschen die Hilfe benötigten weiterlief ....
Als ich dann keine Sozialhilfe mehr benötigte , meldete ich meinem Sacharbeiter im letzen Kontakt zurückn, dass ich mich von ihm damals sehr menschenunwürdig behandelt gefühlt habe.
Seine Antwort: „er habe mich danach genau nach Rechtsgrundlage behandelt, da ich den Einspruch gewann . Aus seiner persönlicher Meinung hätte er es mir nach wie vor nicht bewilligt,”
Ist alles schon sehr lange her und ich wünsche mir einfach gerechte menschliche Behndlung und Unterstützung für alle aber auch ein Überprüfungssysthem. Ich fand es damals erschreckend das nichts mehr bei mir überprüft wurde und ich hätte das so ausnutzen können .