Beiträge von Moselpiratin

    Ach ja : ich hab folgenden Unterschied zwischen glücklichen/zufriedenen und unzufriedenen Menschen beobachtet : glückliche Menschen vergleichen sich nicht mit anderen bzw schauen nur, wie gut sie es haben im Vergleich zu anderen haben. Wenn man weiss, dass ein Dach über dem Kopf, täglich Satt essen, ein Job oder zumindest Einkommen, und Leben in einer friedlichen Welt, Bett Heizung, Korperhygiene niict selbstverständlich sind und froh wenn er selbst gesund ist und seine Liebsten, der zählt zu den glücklichen.

    Dann gibt es Nörgler, die nur sehen, dass es andere besser haben (aber nicht nach den Ursachen fragen). Die nur sehen, dass Nachbar A ein teurere Auto hat und Nachbar B ein größeres Haus und Freundespaar C 3 Mal im Jahr in Urlaub fährt. Schaut man genauer hin,möchten sie aber mit keinem tauschen. A verdient mehr Geld

    aber der Job ist mies. Die vielen Reisen macht das Paar C nur, weil der Kinderwunsch unerfüllt blieb und die sonit 2 Gehälter für 2 statt 1 für 4 haben. Der Typ mit dem tollen Haus hat dafür 2 Jobs gemacht u d gönnt sich kein teures Hobby Auto oder Reisen sondern verbringt seine Freizeit mit Arbeit am Haus. Neider wollen selten mit jemand komplett tauschen, sondern picken so h bei 2 Dutzend Menschen die, Rosinen raus und sehen den einen mit dem dicken Auto und ni ht die 19 mit weniger wertvollen oder gar keinen Wagen. Wenn du unglücklich bist, denk mal an jene Menschen auf der ganzen Welt die sofort mit für tauschen würden. Warum wohl? Wer würde tauschen? Oh, alke schwer Kranken (Krebs etc) oder mit einem Angehörigen. Alle Bettelarmen. Alle deren Land Krieg führt oder Menschen alle Viertelstunde erschossen wird, Menschen auf der Flucht. Hungernde, Menschen in Slums. Blinde, Querschnittsgelahmte, usw. Klingt blöd aber man kommt schnell drauf dass irgrndwie 2/3 der Menschheit oder mehr gerne mit dir tauschen würden.

    Es hat vier L mit Veranlagung oder deinem ersten Lebensjahr zu tun. Aber auch Mut "täglicher Anwendung". Einen Raum mit einem Lächeln betreten. Menschen anlacheln. Freuen wenn sie zurucklacheln. Zuhören. Empathie, da kommt viel zurück was mich glucklich macht. Wertschätzung geben.

    Ansonsten gerade jetzt viel rausgehen, Sonne tanken frische Luft, Ausgleich..

    Das halb volle Glas sehen, nicht das hakbleere.

    D a n k b a r s e i n.

    Das meiste davon kann man üben. ZB viel Lächeln 🙂. Es kostet keine Zeit und kaum Kraft, macht aber andere Menschen glücklich.


    Herausfinden was dich eigentl glücklich macht. Bestimmt nicht wirklich : mein Haus nein Auto meine Jacht. Eher schon : meine Familiemeibe Freunde meine Kollegen. Bei mir radeln, lesen, chillen, Musik(such dir die raus die dich glücklich macht) schwimmen mit Freunden sein, was unternehmen

    Nach meiner Einstellung hat glücklich sein viel damit zu tun, andere glücklich zu machen.


    Aber wie wäre es mit einer Art Glückstagebuch? Schreib mal auf und beobachte dich selbst was dich glücklich macht. Fang vielleicht mit einem Spaziergang an, nehme Kamera mit, knipsen was dich erfreut. Stöpsel dazu nen Kopfhörer i dein Smartphone auf das du vorher Sampler oder Alben draufgepavjt hast. Markiere Songs die dich glücklich machten oder dir Sonst wie positive Gefühle bescherten. Schreibe abends auf, wie es für erging und alles was für heute gefallen hat.

    Ich war dort:

    Es waren nicht so viele Leute, viel Platz, also angenehm... Viel Stand wie eine Markt und da habe ich eine Salbe mit Kräuter gemacht (Schafgarbe gewählt). Gab auch Schauen (Ritterkampf), Tanz und Musik und diese Musik ist ehe meine lieblingste Musik. Tja, und auch viele Menschen entsprechend verkleidet... Es ist wie eine kleine Zeitreise. Solche Veranstaltungen mag ich und dass es in der Nähe war, wollte ich umbedingt dort.

    Alles bei eine tolle Sommerwetter.

    Nun, ich bin zurück vom Arbeit, habe dort das Wetter genossen, gibt einfach sehr vieles zu jäten... Ich trinke gerne was kaltes und sitze mal hier bei euch.

    Ich Dussel habs doch gelesen, klarer Fall von Personenverwechslung gemischt mit eigenem Fernweh, sorry!

    den alten Mumm mochte ich auch, der Strahleheld wurde er mehr in den letzten Büchern. ich mag auch die Superhelden der alten Generation und ich mag es, wenn sie mit einer Prise Selbstironie daherkommen. sind die neuen so perfekt (abgesehen vom Kryptonit vielleicht ?)

    Mit der Diversifizierung habe ich dich also doch richtig verstanden, das ist so ein Wort, welches ganz gern etwas unterschiedlich ausgelegt wird.

    Aber wir sind ja eigentlich bei Gedenktagen im allgemeinen und Towelday im besonderen, der auch schon im vorletzten Monat war *hust*

    geht mir auch so, im Dienst bin ich immer am Räumen (wir teilen uns zu sechst ein Büro und einen Schreibtisch und Rechner zu unterschiedlichen Zeiten), nur die einzige weitere Frau im Team ist noch etwas ordentlicher bzw schneller. Wir ziehen gern über die Männer im Team her, aber Tatsache ist, dass wir beide schlicht mal einen superordentlichen Chef hatten und das hat uns diszipliniert. ausserdem lehrte mich dieser Chef, dass "Pausenräume" der Erholung dienen und nicht als Abstellkammer missbraucht werden sollten, was bei uns leider eine Art Berufskrankheit ist. ich lege mittlerweile sehr viel Wert darauf, da ich da auch schlafe und schon deswegen komische Träume hatte. in meinem Schlafzimmer und Wohnzimmer dulde ich wenig Unordnung. Selbst der berühmtberüchtigte "Stuhl" ist bei mir mittlerweile am besten immer leer, halbgetragenes wird idR aufgehängt . Küche dagegen *augenroll*

    ^^


    Ich mag seine Liebe zum Leben u d seine Schwäche für alles "kunterbunte" (im weitesten Sinne von multikulti ) und Chaotische, seine Anti-Revisoren- Einstellung bin mir aber nicht sicher ob du genau das auch meinst.

    Ich mag auch sein "Teamplayc der Jungen Jahre. Seine stärksten Kreationen waren u ht einzelne Personen, Sonden Teams. Der einzelne war nicht besonderes ausser Ei Fach Menschlich, voller Stärken und Schwächen, die einander ergänzten und stark machten miteinander. Seine" Einzelhelden" waren mir zu perfekt zu nichtmrnschlich.

    Schade leider, dass er später für sich mehr die Einzelkämpfer entdeckte.Mumm zB war einfach zum Schluß zu sehr Held. Fast schon zu sehr Marvelheld.

    Ich mag seine Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit, ich mag seine Art gegrn den Strom zu schwimmen (herrlich wenn alle Welt für Vampire und Elfen romantisiert und Pratchett de Gegenentwurf liefert "niemand sagt, dass sie _nett_ sind) . Ich mag seine Kreativität und die Schnippchen die er der Narrativität schlägt. Immer wenn man denkt : huch, Pratchett bewegt sich auf ausgetretenen Pfaden, widerspricht die nächste Seite oder vielleicht erst das übernächste Buch diesem Gedanken wieder.

    Ich mag die "hohe Fantasy" nicht besonders, sie bewegt sich einFach in einer längst bekannten Welt und erzählt eigentlich die selbe Geschichte nur immer neu,liefert keine oder mir zu wenig neue Ideen, Input. das ist zu wenig Fantasie. Zuviel Kopie des dann doch nicht erreichten Tolkien. Zuviel "das ist toll, das will ich Auch machen" statt wie das Vorbild au h eine neue Welt zu kreieren wird das Werk selbst kopiert, nicht die Leistung (nur meine Meinung). Ich hab auch Pratchettkopien gelesen.... *seufz

    Ich bevorzuge Autoren die eine neue Welt erschaffen u d i ihr sich nicht "ausruhen" sondern immer neue Ideen und Welten in diesen Welten,, welche immer komplexer und ebrn kunterbunter werden und dennoch immer wieder die eine Ges höchste, der Kampf des Guten gegen das Böse erzählen . Pratchett war definitiv einer von ihnen. Einer der besten.

    Danke das ist lieb,herzlichen Dank. ja es war tollund ich will da nochmsl hin . Ist auch schon wieder 10 Tage her, aber danach hatte mich das RL ziemlich beansprucht und ich bin auch jetzt nur hier, weil ich draussen das Handy nutzen kann

    ging mir mal auch so. ich glaub es hat 10 Jahre gedauert, bis bei mir überhaupt der Groschen fiel, dass was ich im Job "konnte" auch mal zu Hause anzuwenden. Liegt an den Ablenkungen, zu Hause liegt da immer ein Buch, eine DVD, ein Wasweißich, was mehr "kickt" als das olle Aufräumen.

    ich hab sogar, weil ich mit Kindern arbeitete immer wieder gepredigt "was du einmal wegwirfst, musst du nie mehr aufräumen", aber meint ihr, ich hätte das auch nur einmal auf meine eigene Messieähnliche Bude bezogen ? *an die Stirn klatsch* aber irgendwann machte es selbst zu Hause mal "klick"...

    ich schaute vor kurzem die österreichische Serie "4 Frauen und ein Todesfall". eigentlich sind es immer nur 3 Frauen. die eine groß, schlank drahtig, über 50 , ohne Mann und Kind, immer altmodisch und in schwarz gekleidet, (grandios gespielt von Adele Neuhauser" , rechthaberisch, einen Willen wie eine Eisenbahnschiene, gefürchtet und nicht selten als Alte Hexe bezeichnet..., mit ihr legt sich keiner an, auch wenn sie arg daneben liegt und technisch und auch sonst etwas nunja stehen geblieben ist (säuft aber wie Nanny), daneben ihr kleiner molligere und etwas abgeklärterer Sidekick im selben Alter, durchaus für ein kleines Verhältnis mit dem Dorfwirt zu haben und mit einem Sohn (nicht der cleverste) gesegnet und eine eine Generation jüngere als 3. Frau.....

    ein Konzept, welches man immer wieder findet, selten aber so gut wie bei Pratchett (aber die Serie ist schon cool, wenngleich es sprachlich manchmal lohnt zu googlen, ich weiß auch von welchen die es überhaupt nicht verstehen)

    Melde mich von Reise zurück. Und seitdem Alex Forum geschlossen ist, möchte ich wieder vermehrt mich hier herumzreibrn, was aber eben auch wetterabhängig ist. Der deutsche Sommer ist zu kurz um im verdunkeltrn Wohnzimmer Stunde n vorm Rechner zu sitzen

    „Ja schau di guck“ Alexandra kennt sich richtig aus....

    Ich spendiere mal „Eiskaffee für alle“

    Notgedrungen, wen man besch...arbeitszeiten hat, die mit der Freizeit anderer ni ht kompatibel sind, auf der Arbeit kaum Empfang und einen Einsteigerhandyvertrag. Ich benutze das Teil wirklich viel gerade um auch mit meinem Minimalstdatenmrngen klarzukommen ist man schnell fit.

    ich hab auch keins. aber so gar keins. (Komischerweise aber eine innere Uhr, die mich auf die Minute genau wecken kann. ich korrigiere also: ich weiß nicht, wie ich mein vorhandenes Zeitgefühl bewußt nutzen kann). Ich kann auch nicht schätzen, so generell nicht ohne Hilfsmittel.

    da ich einen BEruf habe, bei dem ich ständig auf die Uhr schauen muss und sehr viel Stress über die Uhr und Termine erlebe, fahre ich im Privatleben bewußt gegen. ich hab auch schon eine Menge (teuren) Mist gebaut, wenn ich mich gestresst habe um pünktlich zu sein um dem Genöhle zu entehen. denn Pünktlichkeit strsst mich. daher bin ich privat den anderen Weg gegangen. ich hab nur noch eine "stationäre" Uhr und das Handy in meinem Haus. Bei Verabredungen, bei denen Pünktlichkeit nicht so wichtig bin gönne ich mir auch mal gerne 10 Minuten Verspätung, wobei ich schon unterscheide, ob jemand im Regen an der Ecke steht und den Anfang des Films nicht verpassen möchte oder gemütlich im Restaurant schon was trinkt und die Karte studiert.

    einerseits ist es der Fluch des 21 Jhrdts früher war pünktlich halt "um die 18 Uhr", andererseits der Segen gerade was Handys (oder auch schnurlose Diensttelefone) mit Weckfunktion betrifft. Wäre ich kein Gegner der Knopfbatterien, hätte ich auch so ein Pillendöschen mit Wecker, denke ich. ich nutze halt die Hilfsmittel die vorhanden sind. Eieruhren, Handywecker, Zeitschaltuhren. es entstresst mich aber doppelt, weil es eben auch eine Sache ist, die ich, wenn der Wecker erstmal gestellt ist nicht mehr im Hinterkopf aufbewahren muss sondern an die Eier-uhr regelrecht "delegieren" kann. aus bestimmten Gründen hatte ich mal in fast jedem Zimmer eine Eieruhr, das war superpraktisch. Mein Bakcofen hat eine eingebaute Eieruhr und mein Thermomix auch. der nächste Herd vermutlich auch.

    Ach ja, so nebenbei habe ich in der letzten Woche praktisch Tag und Nacht meine Diplomarbeit fertig geschrieben! Nun habe ich es geschafft.

    Gestern war DER TAG an dem die druckfrischen Exemplare auf die Postreise gingen.....:party:!!!!

    Welch ein Gefühl:!:

    Gratuliere ! *mitfreu*

    willst du uns auch erzählen, was du dann "bald" bist ? oder gar das THema der Diplomarbeit?

    Wenn man das mit dem Datenvolumen erstmal kapiert hat, kann man auch ganz schnell sparen. Du kannst dein Handy zB so einstellen, dass Updates nur zu hause bei Wlan erfolgen, du gewöhnst dir schnell an ", "Vorräte" anzulegen, also dein Buch, dein Hörspiel, vielleicht sogar einen Film zu Hause runterzuladen. Statt datenfressende Navis lieber welche mit Kartendownload zu Hause zu benutzen.Als ich meinen ersten Vertrag hatte, hatte ich lächerliche 50 MB im Monat - und verbrauchte nur 30 MB ! ^^(heute ist es a bisserl mehr) man kann das Handy auch so einstellen, dass es bei einer bestimmten Verbrauchsmenge dir Bescheid sagt, die solltest du dir zumindest anfangs einstellen und danach dann auch auf die Sparbremse treten.


    Bester Sun, mit Vergnügen nehme ich deine Kaffeespende an und steuer ein paar frischgebackene Brötchen hinzu, gleich gibt's noch Eier.

    lomischerweise habe ich in einer Ferienwohnung wieder die Kochlust für mich entdeckt. :)


    ich hab mal irgendwo was ganz skuriles gelesen als Tipp für Menschen, die sich keine Putzfrau leisten könenn. Weil man einerseits eben anderswo viel effektiver und viel lieber putzt, sich mal gegenseitig "Putzfrau" zu spielen. also du putzt bei mir und ich bei dir. im fremden Haushalt ist man nicht so leicht abgelenkt und es mache mehr Spaß dort zu putzen. und das Gefühl, wenn man mal lässig " zu Hause wirbelt gerade meine Putzfrau" sagen zu können. ich finde letzteres persönlich nicht so wichtig und ich finde es schon befremdlich, jemand völlig fremdes für mich putzen zu lassen, geschweige denn eine Freundin, aber vielleicht ist das ja mal eine Idee für jemanden ?

    ich habe noch Laugenbrötchen und ausnahmsweise auch mal eine Tasse schwarzen Tee, mit Milch und Zucker, den ich einfach mal dazu stelle. achja, es ist auch noch Eiskaffee da ! bedient euch


    und vielen lieben Dank an meinen Lieblingskaffee-ICE und Namenskollegen Sunpirate (ich würde ja gern emoijwinken, aber das muss ich erst noch hier üben)

    ach nee, hier, ist doch g;)anz einfach ,ich Schussel

    ich hab mir mal überlegt, dass es einen Hotelservice für DAheimgebliebene geben sollte. Es kommt 3 Mal die Woche ein Zimmermädchen, macht die Betten und putzt vor allem die Bäder etc. Man versorgt sich ausschließlich in Cafes und Restaurants und macht Tagesausflüge in die eigene Gegend....

    ich hab ähnliche Gedanken vor ein paar Jahren gehegt, im Privatleben öffneten sich gerade x Baustellen, im Dienst waren Überstunden zu Bergen gewachsen und die einzige Baustelle, an der ich was ändern konnte war der Haushalt. das war so etwax1,2 Jahre vor der Welle und ich musste mir etliches zusammensuchen, Minimalismus war damals noch lange nicht in aller Munde., mehr "Untergrund". ich kam aber interessanterweise zu ähnlichen ERgebnissen.

    Ich überlegte mir als erstes, welches Haus ich gerne hätte. Antwort : Ferienwohnung. Warum ? die sind sehr zweckmäßig eingerichtet, darauf ausgelegt, dass man sie sehr schnell sauber bekommt und sie möglichst wenig Arbeit machen, aber dennoch Heimeligkeit und Gemütlichkeit ausstrahlen

    Was macht eine FeWo so praktisch? antwort: sie enthält nur das was Notwendig ist und ist in sich stark auf Zweckmäßigkeit reduziert. es ist nur das darin, was man auch wirklich benötigt. Im Extremfall enthält eine FeWo für 6 Personen auch nur 6 kleine,große,tiefe Teller und 6 Tassen, 6x Besteck etc. Die Gemütlichkeit kommt mit ganz wenigen Acccesoires hinein. also fing ich an, mein haus mehr in eine Ferienwohnung zu verwandeln. Nebenher ging gar nichts. also wartete ich die Kleinen Zeitfenster ab, ließ dann den restlichen Haushalt liegen und warf erstmal weg. jedes Teil bekam seinen Platz., die meisten in der Mülltonne oder bei anderen neuen Besitzern. ich merkte nach einigen Wochen gleich mehrere Effekte. Haushalt wurde spürbar einfacher. Aber ich fing auch an, mein Haus, meine (bereits entrümpelten) Räume wieder mehr zu lieben. und damit hatte ich auch wieder genügend Motivation, die Räume zu pflegen und gemütlich-ordentlich zu erhalten. ihr kennt das sicher: wenn die FeWo so richtig toll ist und gut eingerichtet und man schon beim Eintreten liebevoll empfangen wird, verhält man sich dort auch viel rücksichtsvoller und hält sie motivierter in Ordnung. Man hat ja auch im Hinterkopf, dass man sie in zB 7 Tagen wieder ordentlich verlassen will und das Chaos gar nicht erst miteinziehen sollte...irgendwie ist FeWo ordentlich halten anders als die eigene Wohnung.

    Hotel verbinde ich eher mit etwas zu engen und zu unpersönlichen Räumen.

    zu "kein Hotel"...in Hotels bekommt das Zimmermädchen und der Butler übrigens ein ordentliches Trinkgeld, so in etwa kontere ich bei "Hotelgastverhalten".