Beiträge von UnkrautHexe

    Etwas verstehe ich da nicht: Wenn meine Leiden mit mein ADS je nach Umständen in mein Leben verschieden ist (wirklich, kann ich es erleben), wieso sollte dann in ein Land wo Lebensumständen ganz anders sein dann gleich sein als bei uns? Es ist schon für nicht-Betroffen sicher schon anders, wenn man Bereichen gibt die stressen können.

    Mich ist meine Diagnose wichtig geworden nur weil ich eine Erklärung gebraucht hatte wieso ich ein Job nach der andere verloren hatte... Hätte ich nicht so gelitten, wäre dann ADS auch nicht wichtig... Unten alle diese Jobs, gab es einigen die die reine Hölle waren, weil dort vieles verlangt war was ich nicht konnte und noch dafür keine Verständnis bekommen hatte... Bei andere Jobs (meistens nicht in der 1. Arbeitsmarkt) hatte ich mich wohl gefühlt und meine Leistungen waren geschätzt.

    Auch was zwischenmenschliches ist, kann ich vieles verschiedenen erleben... Im Gruppe komme ich rasch an meine Grenzen, bei 1:1 Situation ist es ganz anders...

    Daher, wenn schon bei mich, der Stresslevel und der Leidendruck schwankt je nach äussere Umständen, ohne mal auszuwandern, dann kann es doch nicht sein, dass es um die ganz Welt doch alles gleich wird??? Sind doch so viele unterschiedliche Umständen zu finden.

    Klar, überall kann eine ADSler rasch reizüberflutet werden, Mühe haben wenn er planen muss oder sich mit Papierkram sich befassen muss, aber gerade solches kann um die Welt auch sehr unterschiedlich auftretten und daher mehr oder weniger einem stressen...

    Es stimmt wirklich mit der Natur! Da ich mich dort sehr wohl fühle, weil es die Menge Reizen gibt die für mich angenehm sind, gehe ich dort sehr gerne... Natürlich nehme ich mich auch Zeit zu beobachten, lauschen, geniessen und ich finde es sehr schön.

    Wegen die 3-Welt länder: Was ich dort, wo ich Ferien war erlebt hatte, kann ich sagen (nur so auf der erste Blick) dass sehr vieles ganz anders ist als hier. Nicht nur der Klima und Durchschnitteinkommen (was auch sofort auffällt) aber auch der Arbeitswelt, die Arbeitsweise, natürlich sind auch kulturellen Hintergründen, also, damit meine ich, wie Kindern erzogen sind, was die Menschen an Werten vermittelt werden, wie einem zu sein sollte. Was die Reizen ist, konnte ich selber erleben: In die Städten ist zum Teil weniger Verkehr, aber bei eine grosse Stadt macht es dann kaum eine Unterschied zu hier... Nun, leben 90% die Menschen auf Land, und dort ist wirklich sehr ruhig, weil sie auch keine Maschinen haben (ausser mal eine Motorad) und alles von Hand machen. Aber die Arbeit ist deswegen (stelle ich mich vor) körperlich (vor allem wenn es heiss ist) sehr anstregend. Körperliche Anstregung, erlebe ich am Arbeit auch und stellt für mich, mit mein ADS keine besondere Problem im Vergleich zu nicht-Betroffenen. Ich erlebe es genau gleich und mache oft Arbeiten die als ziemlich anstregend gelten.

    Es ist bekannt dass bei ungünstige Umständen die ADSler nur anecken und bei günstige Umständen aufblühen und ihre bestens geben. Wenn in der 3. Welt vieles anders ist als bei uns, gibt es auch ganz andere Herausforderungen und wenn die ADSler doch anecken, dann vielleicht auf ein andere Art als bei uns. Vielleicht weniger, vielleicht mehr... Ich würde es, nur so nach Gefühl für ehe weniger denken: Vielen arbeiten ehe körperlich in eine reizarme Umfeld wo Strukturen (in form von Traditionen) klar gegeben sind (auf Land). Arbeitstempo ist deutlich viel langsamer als bei uns, also, der Risiko im Hektik noch Flüchtigkeitsfehler zu machen ist geringer. Persönlich bringe ich eine sehr gute Arbeit wenn ich genug Zeit dafür habe.

    Aber vielleicht sind andere Faktoren die ich nicht beachte (ich habe nur das gesehen was man während die Ferien sehen kann) ehe hinderlich.

    So was kann ich mich sehr gut vorstellen! ich war auch mal in solche Länder reisen und ihre Lebenweise ist wirklich anders als unsere...

    Mich ist vor allem ihre Arbeitsweise aufgefallen: Es ist wirklich eine ganz andere Tempo als was ich sonst kenne.

    Ich las mal auch in eine gute Buch und dann genau gleich in noch einige anderen, alle geschrieben von Menschen die längere Kontakt mit Menschen die noch von sammeln und Jadg leben und mit ihnen gelebt haben und dort Freundschaft haben (was zeigt wie Eng der Kontakt geworden ist). Alle sind sich einigt zu sagen dass bei denen, in der Natur, eine ganz andere Wahrnehmung geübt und erforderlich ist als bei uns: Um in der Natur zu überleben, muss man eben viel wahrnehmen, gleichzeitig und auch intuitiv... Unwichtiges ausblenden wenn man das Wild hintennachrennt gibt es dort nicht und ist gar nicht zum Vorteil... Wer viel wahrnimmt hat in ihre Augen eine wichtige Begabung die andere echt helfen kann. Wer bei uns viel wahrnimmt bekommt Problemen... Im Vergleich, zu diese Menschen nehmen modernen Menschen sehr wenig wahr und haben eine rechte Tunnelblick... So was zu lesen hat mich gut getan und ich über sogar, wenn ich in der Natur bin, mehr wahrzunehmen und habe Spass daran.

    Ich finde auch schön zu wissen dass es andere Möglichkeiten gibt und die Bestädigung zu bekommen wie wichtig das Umfeld für uns ist. Nun, leben wir doch hier und müssen uns ein Weg mit unsere ADS finden und dabei vielleicht eine kleine Scheibe davon nehmen was anderswo los ist und uns gut tuen würde...

    So ähnlich erlebe ich... Helfer geben Methoden an die bei ihnen klappen und sind zuerst erstaunt, dass es bei jemand anders nicht funktionniert...

    Aber ich habe vielleicht schon so viel Ratschlägen bekommen (und noch viel schlimmer) dass es mich eben verärgert und ich nicht mal dankbar bin, also, dass Bedanken fällt bei mich aus, wäre ehe nicht ehrlich... Sonst sage ich schon dass diese Weg nicht funktionniert und manchen hacken schon nach... Leider bin ich da eben sehr empfindlich und daher bin ich nur nett um keine Vorwürfen und Ärger zu bekommen und mit der Zeit schliesse ich mich, rede weniger von mich um eben solche "Hilfe" nicht mehr zu bekommen. Mich nervt es wenn es kommt ohne dass ich darum gebetet habe. Ich habe echt Mühe damit und es gibt Menschen die einfach fast immer mit so was reagieren, statt einfach mal zuzuhören und im Raum stehen lassen.

    Aber wenn ich um Hilfe wirklich bitte, ist es dann etwas ganz anders! Auch wenn zum Beispiel, jemand am Arbeit mich zeigt wie ich etwa effizienter sein kann, finde ich gut und bin da dankbar. Es ist nicht so dass ich keine Hilfe will, ich will vor allem nicht dass man mich sagt, ich sollte anders ticken (so wirken manche Ratschlägen auf mich).

    Ich wollte mit meinem vorherigen Beitrag eigentlich nochmal Belege für die Hypothese nennen, dass das Leben für Menschen mit AD(H)S früher möglicherweise in Teilen etwas einfacher gewesen sein könnte, da früher die gesamten Strukturen unseres menschlichen Miteinanders einfacher und klarer waren, sei es gesellschaftlich, sei es bei der Arbeit und sei es in der Familie.

    Aber diese Strukturen sind eben nicht mehr vorhanden und waren zudem häufig zB auch völlig ungerecht usw.

    Tja, vielleicht auch ein Grund wieso wir nur seit kurzem davon reden, weil es anders, eben mehr Struktur gab und weniger Reizen.

    Aber ich weiss, einigen haben da auch eine andere Meinung. Wie es vor 100 Jahren war oder früher, weiss eigentlich niemand von uns richtig, wir sind zu jung dafür. Manches finde ich von damals auch nicht so toll...

    Ich kann nur schauen wie es in meine Familie war, obwohl es nicht umbedingt representativ ist. Meine Oma konnte eine einige Massen "normale" Leben führen. Bis zu Heirat hatte sie eine Job der für eine Hypofrau geeignet war und dann hatte sie 3 Söhne grossgezogen und musste wenig im Betrieb (Gärtnerei) ihre Ehemann mithelfen. Ich habe die Errinerung von eine alte Frau die nicht umbedingt geschädiger war als anderen... Sie war schon sonst irgendwie "anders", aber sonst...

    Mein Vater hatte sich auch beruflich nicht schlecht durchgeschlagen, konnte eine 5-Köpfige Familie ernähren und die Ehe von meine Eltern ist immer sehr gut. Reizbar und launisch war er immer, aber konnte vieles kompensieren, hatte auch eine passende Beruf gewählt und als er da voll drin war, (70-80 Jahren) ging es etwa noch "ruhiger" als heute, mit weniger Leistungsdruck.

    Bei mich lief es ganz anders... Ich verliere 1 Job nach der andere. Vielleicht liegt es nicht nur an die Veränderungen von unsere Welt (jeden Mensch ist auch mal anders) aber laut meine Eltern, es trägt sicher bei dass ich so Schwierigkeiten habe, da sie es gut vergleichen können. Ich habe auch von andere ADS gelesen, dass es in der Zeit wo mein Vater gearbeitet hatte, für uns einfacher war.

    Aber mehr zurück wage ich mich auch nicht etwas zu sagen... Die Welt verändert sich ständig, es kommen dadurch andere Herausforderungen und Mal werden eine Art von Menschen Mühe haben, dann wieder vielleicht einigen anderen... Daher kann es auch vielleicht Zeiten geben (halte ich es nun als Möglich) wo ADS keine grosse Problem war oder sogar ein Vorteil war. Aber sicher ist es dass es heute oft ein Problem ist...

    So was kann ich mich als sehr schwierig vorstellen und habe der Eindruck, du hast es sehr gut gemacht (du hast auch so viel Erfahrung damit).

    Ich habe zwar keine Kinder und "nur" ADS, aber so ausgeprägt dass es für mich auf der 1. Arbeitsmarkt sehr sehr schwierig ist und ich weiss es... Was habe ich alle diese Jahren erlebt! Viel Unverständnis, auch Druck und und und... Wobei ich denke, es war noch nicht so viel wie du es erlebt hattest und wenn es das eigene Kind ist, ist auch mal was anders als wenn es für sich selber ist...

    Nun, jetzt, nach so viele Jahren (2 Jahrzehnten!) zerrende Kampf habe ich mal ein Job wo ich mich wohlfühle und die Ämter lassen mich im Ruhe (das wichtigste!). Perfekt ist es nicht, aber ich habe Freude dort zu arbeiten.


    Sonst geht es mich gut. Mein Tag ist gut gelaufen, ich bin einfach müde und da es Vollmond ist, mache ich mich über die nächste Nacht nicht so viel Hoffnung, fühle mich schon überdreht...

    Ich denke, wer anders ist, muss um zu überleben offen sein um sich der normale Mensch offen gegenüber zu sein...

    Da wegen Hilfbereitschaft: Ich erlebe Normalos auf ihre Art sehr hilfsbereit, aber nicht immer einfühlsam oder verständnisvoll, weil sie ein ganz andere Realität kennen. Sie haben Vorstellungen darüber was "Behinderten " brauchen und neigen zu bevormunden. Jemand der selber "behindert" ist, weiss von sich aus ehe was man in so eine Situation braucht... Keine Bevormundung, nur Unterstützung. Ich habe mal gesehen wie ein Mann, der richtig gut gemeint hatte, eine Blind geholfen hatte und ihm klar gemacht hatte wo er hindurch muss und der Blinde hat probiert zu erklären dass er diese "Umweg" genommen hat, weil es mit seine Wahrnehmung besser passt für ihm und er allein mit seine Hilfsmittel schafft...

    Wenn "Normalos" uns helfen, finde ich, machen sie etwa ähnlich: Sie sehen aus ihre Perspektiv wie es besser geht und blenden total aus dass es bei uns nicht umbedingt klappt und blenden sogar aus (als ich 40 Jahre alt geworden bin, hatte mich langsam echt genervt!) dass man mit seine eigene Störung viel mehr Erfahrung hat als ihnen und viel besser weiss was einem hilft... Ich musste lernen mich von denen abgrenzen lernen... Sie meinen oft besser zu wissen und wissen gar nichts.

    Sonst ist mich auch durch der Kopf gegangen dass auch Machtspielchen im Spiel ist... So was blende ich so gerne aus, weil ich so was so kindich finde, aber eben, gibt es auch bei Erwachsenen... Natürlich mache ich was meine Cheffin mich sagt am Arbeit. Mit so was kann ich gut umgehen. Jemand muss doch entscheiden. Aber diese Sache wo wer am lauteste brühlt mehr zugehört wird, auch wenn es nichts dahinten ist, als jemand ehe leise, scheu und langsam, der auch etwas im Kopf hat. Ich habe mal gelesen dass es wirklich oft so geht in unsere heutige Gesellschaft: Grossen Klappen gelten als schlau und gut. Naja, bei Herr Trump denke ich mich etwas anders....

    Also, wenn ich überhört werde und wenig beachtet hat es wirklich zuerst nichts damit zu tun ob man mich mag (man mag mich vielleicht für meine nette und ruhige Art) und noch weniger mit meine Wert zu tun! Ich habe einfach keine grosse Klappe, kann mich nicht gut durchsetzten. Aber, wenn solche Menschen wie der USA Präsident an Macht kommt, naja, bin froh ein ganz andere Art zu sein als diese A*****.

    Da ich zwar unten die "alte Eisen" zwar gehöre, aber bei einigen ungeschickt bin und sonst ehe langsam, dann werde ich auch ein bisschen als "dumme" vielleicht erlebt. Vielleicht auch gar nicht, aber eben, einigen tuen einfach so gerne hier prallen und im Zentrum stehen (es tut ihnen sicher auch gut und ich mag ihnen gönnen! Aber so oft passiert mich so was wirklich nicht). So unangenehm sind sie nicht, sie sind auch sehr witzig. Nur andre zuhören ist nicht so ihre Stärke. Stört mich mehr dass ich selber manchmal übersehen und überhört werden, dass ich Menschen zuhöre die mich nie zuhören und um diese Frust zu vermeiden, bleibe ich oft einfach still und zwinge mich nicht mehr zuzuhören wenn ich keine Lust dazu habe und es nicht wichtig ist. Möglichkeiten etwas zu sagen bekomme ich sonst genug, nur nicht immer wenn ich möchte... Also, manchmal komme ich zur Wort und manchmal gar nicht...

    Mit diese Hintengedanken im Kopf war auch meine Verhalten anders am Arbeit... Machogehabe fand ich nur totlangweilig, habe einigen kaum beachtet und ehe geschaut mit mich gut zu sein. Beobachten finde ich immer interessant... Es kann auch sein dass es einige stört, es kann als Kontroll erlebt werden, wobei es nur Neugier ist!

    Gab sonst andere schöne Momenten und nette Menschen.

    Ja, Maggy, es gibt in unsere Welt sicher einiges was nicht so gesund ist... So ist es mit der Moderne Welt: Endeckt man etwas neues, zuerst ist mal begeistert davon und später stellt sich heraus dass es auch schadet, aber bis es öffentlich kommt, dauert es eine Weile, da einigen keine Interesse dran haben an solche Wahrheiten...

    Es gibt, denke ich, auch vieles anderes was die meistens Menschen gar nicht wahrnehmen...

    Gestern hörte ich auf youtube eine interessant Vortrag über die Geschichte die menschheit... Jäger und Sammler waren pro Tag 2 Stunden beschäftigt mit Nahrungsuche. Eine Nahrung die sehr abwechslungsreich und gesund war. Da mein Hobby die Wildkräuter sammeln ist, scheint mich es aus meine Erfahrung alles sehr realistisch! Der Rest der Zeit war Freizeit. Konnte man an Vollmond mal nicht schlafen, konnte man um das Feuer tanzen und bei so ein Leben, war sicher auch kein Drama, da die Arbeitszeit so kurz war. Aber für modernen Menschen die 8 Stunden am Tag arbeiten, ist es was anders...

    Nun, ich habe es alles mal durch der Kopf gehen lassen und auch sonst beobachtet was um mich los ist...

    Auf eine Seite, habe ich natürlich meine Lebensgeschichte mit schlechte Erfahrungen mit Mitmenschen und daraus reagiere ich schon überempfindlich und lasse nicht mehr so schnell jemand an mich ran.

    Sonst denke ich nicht dass es nur an meine soziale Fähigkeiten liegt, ich habe sie so lange geübt und schätze mich da ehe gut ein, so wie mein Umfeld. Da ich beliebt und gemocht werde, bin ich da ehe sehr lernbereit.

    Aber es gibt auch etwas anders... Ich bin anders und es ist nicht zu übersehen. Manche Menschen lassen sich gerne darauf ein, weil sie neugierig und offen sind und anderen (vielen!) finden es unheimlich und halten eine bestimmte Abstand...

    Ich habe auch eine lustige Zusammenhang noch gefunden:

    Auf der Arbeit kochen wir in Turnus, also, wer will, schreibt sich ein. Manche kochen sehr klassisch, ich koche gerne, aber es ist sehr kreativ und wenn es draussen was wächst, kommen mal auch wilde Pflanzen auf Tisch, da sie im Umgebung, als Unkraut grosszügig wachsen und auch weil ich selber mich auf denen gerne einlasse... Interessant ist, dass die wenigen die so was gerne esse (ich mache immer in kleine Menge separat, da ich weiss, da es nicht jedeman Sache ist) auch mich gegenüber offen und nett sind... Also, wer sich auf ungewöhnliches (kulinarisch) einlässt, ist schon eine offene, neugierige Mensch und lässt sich noch auch auf einiges anders ungewöhnlich.

    Im Team gibt es, weil es ein Lehrbetrieb ist, viel Wechsel und es hatte einige sehr offene Lehrlingen die von "Unkrautküche" begeistert waren und mit denen habe ich mich auch sehr gut verstanden...

    Der Zusammenhang ist nicht immer zu 100%, aber es stimmt oft überein.

    Es erklärt auch wieso ich in internationale Teams mich oft wohl fühle und viele Freunden von anderswo habe: Nicht weil anderswo die Menschen offener sind, aber weil wer (aus solche welche Grund immer, es gibt dafür heute vielen) sich entscheidet aus sein Land auszuwandern um anderswo, weit weg zu leben, muss oder hat meistens auch eine gewissen Bereitschaft sich auf etwas ganz neues einzulassen. Sie sind dazu gezwungen und ich denke nicht dass es bei alle gleich klappt, aber unten ihnen sind sicher viele Menschen die sich schon immer gerne auf neues einlassen oder bereit sind dafür und einige anderen die es gelernt hatten... Ich denke, es gilt besonders wenn man sein Kulturkreis verlässt...

    Also, wer anders ist, kommt nur bei Menschen gut an, die entweder auch anders sind (wer anders ist, lernt einiges dazu) oder wer offen ist und sich auf ungewöhnlich einlassen kann.