Beiträge von Hyper80

    Ins Büro zu fahren. Um wieder Sachen zu erledigen, zu denen ich sonst nicht so komme. Und um auch einfach mal entspannt im Büro zu sein, damit sich das auch ein bissel so konditioniert vom Gefühl her.

    Ich muss sagen, seitdem ich MPH">MPH nehme, hat sich was meine Arbeit angeht alles deutlich verbessert! Wenn ich so weitermache, werde ich mich bald sehr wohl fühlen damit. Von meinen Problemen haben meine Kunden vorher natürlich nichts gemerkt, außer, dass Dinge manchmal länger dauerten. Also, dass nur mal so zur Info. Meine Kunden waren und sind mit meiner Arbeit immer sehr zufrieden!

    Genau, ganz genau.

    Was, wenn der unaufmerksame Typ einfach weniger springt und länger in einer Disso herumhängt und der hyperaktive weniger Einfluss darauf hat, wohin und wie oft er springt, andauernd und unkontrolliert von hier nach dort springt?

    Soweit ich das weiß und für mich persönlich auch bestätigen kann, führt das chemische Ungleichgewicht im Gehirn beim hyperaktiven Typ genau zu der Hyperaktivität. Diese Hyperaktivität beinträchtigt dann erst die Fähigkeit zur Fokussierung und Aufmerksamkeitsteuerung. Das durch die Hyperaktivität bedingte zu schnelle Agieren führt dann z.B. zum sog. "oberflächlichen Wahrnehmungsstil", zu Flüchtigkeitsfehlern, "den einzelnen Baum vor lauter Wald nicht mehr zu sehen", keine klaren Gedanken fassen zu können etc.

    Ich persönlich habe das Gefühl, dass bei mir jedenfalls das Hauptproblem darin besteht, ständig viel zu viel wahrzunehmen (sog. "Reizfilterschwäche"), sowohl um mich herum als auch in mir drin, was damit einhergeht, dass ich hibbelig bin und mich quasi auch von mir selbst entferne.


    Sehr viel Sport führt dann z.B. bei mir nicht nur dazu, dass ich meinen Körper wieder besser wahrnehme und wieder mehr bei mir bin, sondern beeinflusst auch die Hirnchemie (Dopamin etc.). Genau so wirkt auch MPH">MPH bei mir.

    Also ich klettere ab und zu mal und mache regelmäßig Kampfsport,

    aber mit der Körperwarnehmung habe ich da trotzdem Probleme.

    Ich merke scheinbar nie wenn´s genug ist.

    Als Problem mit der Körperwahrnehmung würde ich es dann einordnen, wenn du erst hinterher merkst, dass du dich zu sehr verausgabt hast. Ist es so?

    Leider fällt es mir auch - weiterhin - sehr schwer, nachzuvollziehen, was headcrack beschreibt. Ich hatte vor längerer Zeit auch schon mal versucht, sein Video zu schauen, aber auch da fiel es mir schwer überhaupt am Ball zu bleiben. Ich verstehe auch weiterhin nicht, was headcrack in seinem Fall mit Dissoziationen meint.

    Was Achtsamkeit und Selbstwahrnehmung angeht - vielleicht kommt es dem Nahe, was headcrack schreibt - : Ich erleb(t)e es öfter, dass ich dachte, ich hätte Dinge gesagt, dabei hatte ich sie nur gedacht. Auch bemerkte ich es früher nicht, wenn ich während eines Gesprächs gedanklich abschweifte, meist innerlich sogar beschäftigt mit Gedanken zu dem Thema. Es kommt aber so auch vor, dass mein Gegenüber nur denkt, ich höre nicht zu, dabei tue ich es. Ich merke es in der Regel nicht, wenn ich während eines Gespräches immer lauter und leidenschaftlicher spreche. Letzteres kommt zudem nur noch vor, wenn MPH">MPH nicht mehr wirkt. In der Regel habe ich (weiterhin) null Gesprür dafür, wie ich auf andere Menschen wirke.

    In meiner 1. Therapie konnte ich zwar Dinge benennen, aber nicht deren Ursachen. So teilte ich z.B. schnell mit, dass ich kein Small-Talk kann. Daraufhin fing ich an, zu beobachten, woran das eigentlich liegt. Und da gab es sogar verschiedene Ursachen für. Auch musste ich erst einmal herausfinden, was bei mir z.B. Stress auslöst. Etc. pp.

    karussellkopf: ich würde von mir nicht behaupten, dass ich kein Zeitgefühl habe. Es ist eher so, dass ich eine innere Uhr habe, die aber auch nicht so tickt, wie eine objektive Uhr. Bzw. stresst es mich wirklich ungemein z.B. auf die Uhr zu schauen etc. Am wohlsten fühle ich mich, das merke ich immer wieder, wenn ich die objektive Zeit nicht beachte. Das ist an Wochenenden und im Urlaub für mich ganz gut möglich. Komischerweise entspricht meine innere Uhr dann sogar eher der objektiven Uhr.

    Lucky, ich wünsche dir wirklich ganz viel Erfolg bei der Arzt- und Therapeutensuche!

    Obwohl ich meine Diagnose erst mit Ü35 erhielt, kann ich dir beschreiben, wie es für mich im Alter zwischen 20-30 war: viel zu viel Energie, die es mir ermöglichte ganze Nächte durchzumachen, wobei ich mich immer gewundert habe, wieso Menschen in meinem Alter z.B. aufputschende Drogen auf Parties brauchen, um "durchzuhalten". Ich war froh, dass mich ein paar Bier beim Ausgehen in einen angenehmen Normalzustand beförderten - ich gebe zu, manchmal habe ich es natürlich auch übertrieben. 2 Studiumsabschlüsse geschafft trotz Nicht-Anwesenheit - entweder geistig oder körperlich. Das mit den Studiumsabschlüssen klingt natürlich erstmal großartig. Aber mir wäre es -aufgrund des AD(H)S - tatsächlich nicht möglich gewesen, Vorlesungen dauerhaft zu folgen bzw. zu besuchen und meine Noten hätten besser sein können. Wohlbefinden und das Gefühl, mein Leben im Griff zu haben, hatte ich nur in Phasen exzessiven Sports - ganz zu schweigen von "Nebenkriegsschauplätzen" wie Ordnung und Sauberkeit in der Wohnung, etc. pp. Mir geht und ging es nie darum, vermeintlichen gesellschaftlichen Anforderungen zu entsprechen, sondern ich fühlte mich tatsächlich auch immer unwohl mit mir selbst - auch bei kritischer Betrachtung "gesellschaftlicher Anforderungen", vor allem mit meiner Hibbeligkeit, außer in den Phasen des exzessiven Sports.

    Aktenablage und Umsatzsteuervoranmeldung sowie Prüfen, ob das Finanzamt mir nach meinen Steuerklärungen nicht zu wenig erstattet hat (ja, hat es *grml*)

    Wollte heute eigentlich noch mehr schaffen, aber meine Tagesform ist heute nicht die Beste und so komme ich lieber langsam voran als dass ich gar nichts schaffe.

    Außerdem ist heute Sonntag. Aber ich bin froh, ab und zu am WE zu arbeiten, weil ich da mehr Ruhe habe und so Kram, den man sonst nicht so erledigt bekommt, weil er doch recht viel Zeit in Anspruch nimmt, erledigen kann.

    Danke für deine weiteren Ausführungen.

    "Die Nebel von Avalon" werde ich wohl leider nicht zu Ende lesen, da es mir zwischendrin leider immer wieder viel zu langatmig ist. Ich finde es auch ein wenig schade, dass man über Artus' Gedankengänge so gar nichts erfährt. Ich denke, auch wenn ich es wahrscheinlich nicht zu Ende lesen werde (mir fehlt noch ca. 1/3), dass ich die spannenden Infos zum Thema "Mystik, Religion" etc. aus dem Buch schon alle mitgenommen habe. "Magisches Denken" kennen bestimmt auch viele aus ihrer Kindheit. Ich kenne es jedenfalls aus meiner Kindheit.

    Das Buch bestärkt mich jedenfalls sehr in meiner Aversion gegen das institutionalisierte Christentum, insbesondere gegen Missionierung, den "Wahrheitsanspruch", Abwertung (früher auch Verfolgung) anderer Religionen, Unterdrückung, insbesondere auch von Frauen, den Begriff der "Sünde", "Buße, (Selbst-)Bestrafung" die Möglichkeit der Erteilung der Absolution, der Umgang mit Sexualität etc. Da finde ich das Judentum z.B. deutlich sympathischer, in dem man die Verantwortung für sein Handeln stets selbst und im Hier & Jetzt trägt, andere Religionen voll akzeptiert werden, es ok ist, an "Gott" zu zweifeln oder auch nicht daran zu glauben, selber Denken von kleinauf an gefördert wird etc. pp.

    Ich habe viele Jahre Yoga und Meditation betrieben und als Kind/Jugendliche "Karate", wo Meditation in gewissem Grad auch dazu gehörte. Leider ist es so, dass es eben viel Zeit braucht, um das im bzw. trotz Alltag zu leben. Aber, anderen nicht zu schaden, ist z.B. etwas, worauf ich stets sehr, sehr achte.

    Maggy, was du beschreibst, erinnert mich stark an das Buch "Die Nebel von Avalon" und auch an "Die Prophezeihungen von Celestine" und "Jetzt. Die Kraft der Gegenwart". Kennst du diese Bücher?

    Ach, und an die Serie "Sense 8" (Netflix). Die ist wirklich großartig! Kennst du sie?

    Stehst du eigtl mit anderen Mytiker_innen in Kontakt?

    So ist es auch für mich was Dissoziation ist... Der rest gibt es sicher auch, aber unten ein andere Name. Dissoziation bei Trauma finde ich gar nicht angenehm.

    @alle: Traumatisch bedingt, nehme ich in Stresszeiten gewisse Gerüche nicht wahr. Ist das dann Dissoziation oder Abspaltung? Ich bin der Meinung, dass das sinnvoll ist und es belastet mich z.B. echt gar nicht.

    Das sind klinisch relevante Dissos.

    Allgemein sind Dissosziationen einfach eine Trennung von 2 Funktionen, die normalerweise gemeinsam arbeiten.

    Bei Hirnverletzungen kommt es auch häufig zu Dissosziationen, aber das hat nichts mit einer Schutzfunktion zu tun. Da geht's nur um die funktionelle " Entkopplung".

    Beim Zahnarzt mit Betäubung ist man auch "dissoziiert" würde ich mal als Beispiel einwerfen.

    Da würde mich dann jetzt aber mal der Unterschied zur "Abspaltung" interessieren. Oder ist das dasselbe?

    Mir ist das Aus-dem-Körper-treten mal beim Hören einer Entspannungscd passiert, die irgendwelche Wellen im Gehirn anregt, so dass man tatsächlich in Trance gerät. Ich schwebte irgendwie über meinem Körper und empfand das als angenehm. Ich kenne es zudem vom Yoga, dass ich manchmal bei der Zwischen-/Endentspannung das Gefühl hatte, mein Körper geht ein bisschen in den Boden rein, wenn ich auf dem Boden lag. Das empfand ich auch als angenehm.

    Synästhesien sind mir bei mir nicht bekannt. Was ich habe, ist aber ein stark assoziierendes Denken. Mir gehen in Situationen z.B. oft die passenden Lieder inkl. passender Textzeilen durch den Kopf. Das zählt aber nicht zu Synästhesie, oder?

    Inspiriert von Arkios Beitrag mag ich noch schreiben:

    Der Mensch ist meiner Meinung nach ein Produkt seiner Umwelt, also der Familie in der er aufwächst und der gesellschaftlichen Umstände, in denen er lebt. Natürlich trägt der Mensch auch Verantwortung für sein Handeln. Aber Amokläufe sind z.B. ja nicht nicht erklärbar - was zugleich natürlich keine Entschuldigung bedeuten soll.

    Anstatt an den Ursachen anzusetzen und z.B. mehr Geld in Bildung, Chancengleichheit, Prävention, Familienförderung (damit meine ich z.B. unbedingt Alleinerziehende) etc. zu stecken, wird eine Politik betrieben, die immer mehr in die Richtung "Survival of the fittest" geht.

    Mit solchen Gesetzen sollen Folgen bekämpft werden, statt die Ursachen zu bekämpfen, die dazu führen, dass Menschen überhaupt erst psychisch erkranken oder Straftaten begehen. Und natürlich soll die Bevölkerung beruhigt und eine vermeintliche Sicherheit vorgegaukelt werden.

    Verstehe ich das richtig, dass Tagträumen und eine Alltagsdissoziation synonym verwendet werden können?

    Für mich ist klar, dass zwischen Alltagsdissoziationen und Dissos, die klinisch relevant sind, ein deutlicher Unterschied besteht. Ich hätte das vllt. zu Anfang deutlicher kennzeichnen sollen. Ich wollte hier gar nicht über klinische Dissos zu sprechen kommen.

    Danke für die Klarstellung! Ich dachte nämlich tatsächlich, du möchtest wissen, was der Unterschied zwischen "Alltagsdissos" und klinisch relevanten Dissoziationen ist.

    Ich hatte noch keine Zeit, mir den Gesetzesentwurf mal anzuschauen. Ich kann mir, nachdem was ich darüber bisher gelesen habe, so oder so nicht vorstellen, dass das Gesetz mit der Verfassung in Einklang steht. Bzw. ist die Rechtslage ja ohnehin bereits so, dass Personen, die aufgrund einer aktuten psych. Erkrankung eine akute Gefahr für sich oder andere darstellen, zwangseingewiesen werden können. Allerdings wird das innerhalb weniger Stunden von einem Gericht überprüft. Der Richtervorbehalt lässt sich bezüglich freiheitsentziehender Maßnahmen nicht aushebeln. Daher kann das Gesetz nur kassiert werden, soweit es den Richtervorbehalt nicht vorsieht.

    Auch das neue Bayrische Polizeigesetz wird sicherlich kassiert werden. Das passierte kürzlich doch schon mit dem neuen Bundespolizeigesetz (bin mir grad nicht sicher, ob es das war), das ähnlich weitgehende Maßnahmen vorsah.

    In letzter Zeit wird mir immer öfter sehr klar, dass solche Aktionen dem Wahlkampf dienen und ich kann es nicht verstehen, wie man so etwas mit seinem Gewissen als Politiker vereinbaren kann. Denn denen ist ja sicherlich bekannt, dass solche Gesetze nur rechtswidrig sein können, immerhin sind sie ja von einem Stab aus Juristen umgeben.

    Nun ja, es soll ja durchaus sehr aktive Menschen geben, bei denen eine AD(H)S eigentlich diagnostiziert werden könnte, die aber nicht unter ihrer Hyperaktivität leiden, weil sie diese eben auf positive Art und Weise ausleben. In meinem Umfeld fällt mir da z.B. eine Person ein, die in ihrem Leben, zum Teil auch beruflich, extrem viel Sport treibt. Einen AD(H)S-Verdacht habe ich bei der Person u.a., weil sie täglich sowie zu unangemessenen Zeiten und in unangemessenen Kontexten Bier trinkt.

    Könnte ich jeden Tag 6 Stunden Sport treiben, hätte ich wohl auch keine oder nur kaum noch AD(H)S-Symptome. Bzw. habe ich ja auch schon öfter angemerkt, dass es mir in den Zeiten, in denen ich exzessiv Sport trieb immer gut ging.

    In meiner Kindheit war es noch so, dass man ziemlich jung schon allein nach draußen durfte. Ich war ein sehr aktives Kind, das sehr viel draußen war - auch allein, wenn keine Freunde Zeit hatten -, aber zu Hause dann z.B. hyperfokussiert sehr, sehr viel gelesen hat. Abends hatte ich schon seit ich denken kann, Probleme mit dem Einschlafen, habe im Bett noch herumgehampelt, gesungen, gelesen..... Wie schon öfter erwähnt, kam für mich selbst der "Schock" als mit Beginn der Pubertät alle um mich herum deutlich ruhiger wurden, nur ich nicht, und "einfach nur abhängen" in Mode kam.

    Ich glaube zudem, dass intelligente & sensible Kinder durchaus von kleinaufan spüren, was das Umfeld erwartet, so dass es gelingen kann, die Impulsivität in gewisse Bahnen zu lenken. Hinzu kommen ja auch Negativ-Erfahrungen, wie z.B. Unfälle, Zurückweisung von anderen Menschen aufgrund des eigenen Verhaltens, die dazu führen können, dass man mehr Zurückhaltung erlernt, manchmal dann evtl hin bis zur Angststörung, Sozialphobie.

    Bei mir war es die sehr geringe Frustrationstoleranz, die auffiel - sogar mir selbst. Das damit verbundene Schamgefühl nach solchen Vorfällen, hat bei mir z.B. dazu geführt, mich mehr zusammen zu reißen.

    Ach ja, ich weiß grad nicht, ob das hier in dem Thread Thema war oder ob in einem anderen: Ich war im Kindergarten auch immer mega angepasst und habe zu Hause dann "die Sau" raus gelassen. Meine Eltern haben sich darüber auch gewundert, aber ihnen wurde auch gesagt, dass das ein gutes Zeichen von Vertrauen sei.

    Meine Eltern waren zudem auch Fans davon, dass ich meine Erfahrungen selber mache und sie waren auch nicht streng.

    Wer weiß, wie es mir mit anderen Eltern ergangen wäre.

    Aufmerksamkeit ist das Zeitfenster in dem es dem Betroffenen möglich ist, sich auf eine Sache zu konzentrieren.

    Fokussierung ist die Tiefe der Konzentration im Verhältnis zur Ablenkbarkeit.

    Insofern ist Deine Einschätzung wie MPH">MPH funktioniert nur teilweise richtig, dafür müssten wir aber jetzt in Pharmakokinetik und -Dynamik einsteigen.

    Nun ja, ich kann sagen wie es bei mir wirkt: es macht mich innerlich ruhiger und auch nach außen hin bin ich motorisch nicht mehr so unruhig. Es führt dazu, dass ich ablenkende Reize weniger wahrnehme. Gutes Beispiel z.B.: wenn ich nun an einer großen, lauten Straße entlang laufe, stresst mich der Verkehrslärm nicht mehr und ich kann mich mit meiner Begleitung unterhalten ohne das Gefühl zu haben, ich müsse den Autolärm überschreien und ohne mich total gestresst zu fühlen. Oder auch eben in Cafés: ich nehme die ganzen Gespräche an den Nachbartischen nicht mehr wahr bzw. kann sie ausblenden. Blöd wird's, wenn die Wirkung aufhört bzw. sehe ich genau dann ganz deutlich den Unterschied.

    Will sagen, das Problem ist mE nicht eine grundsätzliche fehlende Konzentrationsfähigkeit, sondern die Unfähigkeit irrelevante Reize auszublenden. Meinem Kenntnisstand nach entspricht das auch dem Stand der Forschung. Grade die Fähigkeit zum Hyperfokussieren zeigt demnach auch, dass die Konzentrationsfähigkeit sogar überdurchschnittlich gut ausgebildet ist. Nur lässt sich ein Hyperfokus nicht erzwingen oder bewusst hervorrufen.