nach euren vielen Antworten bin ich doch etwas beruhigt das ich nicht alleine so ticke.
Mir ist halt selbst aufgefallen das ich Männer noch weniger versteh als andere als jemand meine Partnerin angeschrieben hat und heftigst geflirtet hat und dann so dinge kamen wie schade das du vergeven bist, das sie unheimlich attraktiv ist und ob er sie doch mal treffen kann. Meine partnerin ist da gar nicht drauf ein gegangen sie hat lediglich mal geschrieben wie wir unterwegs waren das er gerne kommen kann aber ich dabei bin das lehnte er dann doch ab. Versuchte es aber immer weiter mit so dingen wie wenn se mal alleine ist würde er gerne bei ihr in zweisamkeit sein. Da hat se nicht mehr drauf reagiert. Bis er endlich aufgehört hat.
Das sind so dinge die mich dann zwar eifersüchtig machen aber ich weis das nichts passiert. Nur ich habe in meinem Leben sehr viele enttäuschungen erlebt und alle was ich in mein Herz geschlossen habe hat mich verlassen und ausgenutzt oder lebt nun nicht mehr.
Was in mir verlustängste auslöst.
Für jemanden der das gefragt habe ich wurde auch eher feministisch erzogen unter anderem das man nett zu den mitmenschen ist alle gleich behandelt und man keine vorurteile haben soll. Mein vater ist da zwar anders aber er akzeptiert meine sicht weise mitlerweile.