Bin ziemlich angepisst von der Reaktion von jemandem.
Beiträge von Hermione
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Richtig erschöpft.
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Mich würde mal interessieren, wie ihr Sprachen in der Schulzeit gelernt habt. Gerade in Fremdsprachen oder auch bei der Rechtschreibung oder Grammatik in Deutsch bekommt man in der Schule ja gerne Regeln vorgesetzt.
"He, she, it, das s muss mit."
"Steht ein o/a nach dem c, wird es wie [k] gesprochen (in Französisch)"
etc. pp.
Ich habe solche Regeln immer als sinnlos empfunden und sie deshalb nicht auswendig gelernt. Stattdessen habe ich intuitiv gelernt und das hat in Sprachen auch immer gut geklappt. Intuitiv in dem Sinn, dass ich natürlich schon bspw. unregelmäßige Verben auswendig gelernt habe, aber mir nicht irgendwelche Regeln gemerkt habe, nach welchem Prinzip welche Verbgruppen wie konjugiert werden. Das habe ich dann eben aus meiner inneren Bibliothek abgerufen anhand von Beispielen, die ich im Kopf hatte.
Wenn man Sprachen nicht studiert und dieses trockene Analysieren braucht, ist es nicht wichtig, systematische Regeln zu lernen, meine ich.
ADHSler scheinen ja Spezialisten darin zu sein, alles in Frage zu stellen. Wie war (oder ist) das bei euch?
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Oh ja, der Rebound......... die "tolle" Zeit, in der wirklich alles im Chaos versinkt. Wenn ich es rechtzeitig merke und die Möglichkeit besteht, "verstecke" ich mich für die viertel bis halbe Stunde im Bad oder einer Toilette und spiel ein ganz einfaches Spiel auf meinem Handy. Das ist das, für mich, beste Prozedere, damit umzugehen.
Bei mir ist das ne ganze Stunde. Nicht schön 🏄🔃, aber aushaltbar.
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Wenn Dir in dem Moment in dem Du den Kuchen in den Ofen schiebst einfällt das, Du das Backpulver vergessen hast
Oder das Mehl ...
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Geladen wie eine Gewitterwolke. 😲⚡
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Heute nichts Selbstgekochtes.
Aber ich suche ein gutes Rezept für Kartoffelsuppe/Kartoffel-Erbse/o.Ä.
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Wenn du beim parallelen Vorbereiten von Tee und Kaba froh bist, den Kaba nicht über den Teebeutel gegossen zu haben.
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Dass mich Word-Tabellen ganz wuschig machen. 😵
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also das Aufschieben kleiner Dinge beendest, um eine große Sache, die wirkliche Anstrengung bedeutet, aufschieben zu können flöt
Immer auf der Flucht 🤸♀️📆⏳
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Früher aufzustehen, als gestern.
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Habe ich erledigt. Endlich abgehakt. 😊
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Ich habe übrigens den Kurs Kurs sein lassen und habe auf mein Gespür gehört. War gut so.
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....angefangen zu putzen. Jetzt gehts weiter. Im Fluss bleiben, weitermachen.
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Jori , Nishtha, Sunpirate
Interessant, ihr bezieht die Hintergrundkulisse mehr auf Situationen, in denen ihr nicht in Interaktion mit anderen seid.
Das ist für mich eine ganz andere Ausgangslage, als wenn ich mit anderen zusammen bin und auch aktiv mit ihnen im Kontakt bin.
Wenn ich in der Bahn, am PC sitze oder Ähnliches, finde ich es auch angenehmen, wenn ich noch etwas im Hintergrund höre. Das hat dann eine aktivierende oder beruhigende Funktion.
Wenn ich mich dagegen mit jemandem treffe und wir uns unterhalten, ist Hintergrundmusik für mich umso störender, je mehr Personen anwesend sind. Entweder eine Unterhaltung steht im Vordergrund oder Musik hören. Beides parallel stresst mich. Vor allem wenn andere um mich noch unstrukturiert hin und her switchen. Mal im Gespräch bleiben, mal ein Songzeile mitträllern. Jugendliche in Bus/Bahn auf dem Weg von der Schule nach Hause sind ein Paradebeispiel für dieses chaotische hin und her springen zwischen Impulsen von innen und außen.
Das sind Momente, in denen ich mir liebend gerne eine Mauer mit Ohrstöpseln baue und Musik höre.
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Ich kenne viele Menschen, die gerne im Hintergrund Musik laufen lassen, wenn man in geselliger Runde zusammmensitzt.
Ich finde das ganz unangenehm. Wenn ich mich unterhalten will, ist Musik ein richtiger Störfaktor. Reizfilter ....
Ich bin dann iwie auch die einzige, die das stört. Ich fände es auch sehr, sehr angenehm, wenn beim Friseur, in Supermärkten etc. einfach nur Stille herrschen würde.
Wer braucht denn immer Hintergrundbeschallung?? Und warum? 😩
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Danke für deinen reflektierten Beitrag. Der gefällt mir sehr.
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Ich liebe es, Briefe zu bekommen.
Eine Brieffreundschaft hält sich auch schon sehr lange.
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Aber ein Buch, das schon im Titel das Wort "statt" verwendet, hilft nicht, sondern will eine Ideologie verbreiten. Dazu noch eine unsinnige und schädliche.
Das war auch mein Eindruck nach der Leseprobe.
Die Autorin scheint sich sehr sicher zu sein, dass sie richtig liegt und jegliche Behandlung falsch ist. Denn ADHS ist ja nichts medizinisch Nachgewiesenen. Meint sie. Im Jahr 2007.
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AD(H)S - Erziehen statt Behandeln
von Miriam Stiehler
"Ist Impulsivität wirklich eine Krankheit oder "nur" störendes Verhalten? "
Die Autorin soll tatsächlich in einer Beratungsstelle tätig sein. Die medizinische Auseinandersetzung mit ADHS scheint sie nicht nötig zu haben.flöt
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Ich fühle mich alltagstauglich und zwar innerlich unruhig, aber ich komme damit zurecht.
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einer Bemerkung, der Neurologe hätte NICHTS gefunden