Ich bin mal gespannt. Sie sagte eigentlich vorgestern, sie müsse das direkt fertig stellen und an die KK weiterleiten.
Deswegen wundert es mich, dass die noch nichts bekommen haben...
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenIch bin mal gespannt. Sie sagte eigentlich vorgestern, sie müsse das direkt fertig stellen und an die KK weiterleiten.
Deswegen wundert es mich, dass die noch nichts bekommen haben...
Depression heißt ja: nicht einfach nur leicht depressiv verstimmt. Die Krankheit ist so bestimmt, dass für die Stellung der Diagnose ein Schweregrad vorliegen soll, bei dem der Erkrankte den Zustand eben nicht aus eigener Kraft zu überwinden vermag.
Sachstand nach Gespräch mit der BIG:
Die Stellungnahme ist noch nicht da, wird aber im Laufe der nächsten Tage eingehen und wir werden über weiteren Ablauf informiert.
Weniger Komorbidität als wohl viel mehr Differential"diagnose" - also kann leicht verwechselt werden mit ADHS.
Ich habe wohl tatsächlich beides.. ich wurde mehrmals auf die Intelligenz getestet, die mir es zwar erleichtert hat unbehandelt durch's Studium zu kommen, bis ich gegen die Abschlussarbeit wie eine Mauer gestoßen bin, aber durch die ADHS-Symptome "nicht viel gebracht hat".
Laut http://www.bbk-ev.de/cms/adhs_und_hochbegabung.html kann Hochbegabung bei Kindern wohl durchaus für ADHS gehalten werden und deswegen sollte wohl die Intelligenz bei ADHS durchaus mal mitgetestet werden (was auch nicht sehr aufwändig ist).
Es gibt ja den Fall, dass beides vorliegt - was es nicht besser macht.
Ja, die Leistungsdiagnostik gehört in der Kinder- und Jugendpsychiatrie definitiv zum Procedere.
Aber:
Man darf auch nicht sagen: „Hochbegabung- also kein ADHS).
Aaah ja
Aber gut zu wissen, dass ich kein Besserwisser bin
Also ich höre gerne "Rammstein" hoffentlich bin ich jetzt nicht raus hier...
wieso?
Ist doch klasse
...wenn du deine Pizza im Ofen vergisst, weil du hier ins Forum gehst während sie backt.:schäm:
is dat dann ein Prizzakett?
Meine Katzen können das auch.
Noch keine Nachricht...
Hab ich jetzt gaaar nicht verstehen können, was Du da meinst. Sprichst Du da von Mir?
Zitatda haben es "Hochbegabte Besserwisser" geschafft Freiräume zu gewähren, dass sollten wir hier auch hinbekommen
Aua...
Von der Nachahmung dieses Verfahrens kann wirklich nur ausdrücklich abgeraten werden!
Nicht direkt Komorbidität, aber:
Einenerhöhte Leistungsfähigkeit ist Schutz- wie Vulnerabilitätsfaktor gleichermaßen.
Die Hochbegabung ist ja keine Folge - oder Begleitstörung. Sie begünstigt aber ein positives Outcome mit weniger Risiken. (U.A. Döpfner, Lehmkuhl, Petermann/Petermann
Cool - der Lucky ist zurück!
Bananenparty?:banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane::banane:
So... heute morgen 8:00 MDK - Termin. Und die Kinder gehen jetzt schon steil!
Daumendrücken bitte!!!
BB King
Joe Bonamassa
John Lee Hooker
AC/DC
Sisters of Mercy
Avantasia
Ui...
Da muss ich wirklich drüber nachdenken...
Warum? Ganz einfach: Weil es viele unterschiedliche Teilaspekte hat.
Ich zähle dazu einfach mal auf, was mir dazu einfällt:
und so vieles mehr.
Das ist die fachliche Grundlage.
In der Auswirkung habe ich bei mir selbst sehr grosse Unterschiede zu Patienten, die ich z.B. in der Tagesklinik kennen gelernt habe, oder die ich als Krankenpfleger erlebt habe, festgestellt.
Aber dazu muss man dann das, was ich gerade zu ADHS und Depression geschrieben habe auch noch auf die Depression selbst anwenden. Und leider kommt oft hinzu: Depressionen sind häufig auch Belastungsreaktiv (Burn Out ist nichts anderes), so dass sich das dann auch ganz anders darstellt.
Aber vielleicht beschreibt der eine oder andere ja auch noch selbst seine Erlebnisse... Ich werde mich heute nachmittag mal ein wenig daran setzen, meine eigene Symptomatik was die Depression angeht zu überdenken.
Lieben Gruss
Chaotiker.
Samstag: 25 km mit dem Rad in die Stadt
Gestern: 35 km mit Rad, Anhänger und Minichaot
heute: wieder ca. 30km...
Ich werd noch fit
Sorry, übersehen.
Danke für den Hinweis... Andererseits sollten wir das als Standard trotzzdem so halten... Von daher - alles gut
Ja, das kann schon vorkommen. Ich warte bei Elvanse schon seit Monaten auf die versporchenen 40mg. Muss immer noch selber Kapseln öffnen und umfüllen - echt mühsam - aber geht schon...
Wie machst Du das denn?
Ich muss sagen, ich könnt mir nicht mal Kinder gemeinsam vorstellen, erst recht wenn man bedenkt, dass die wiederum ein hohes Risiko haben, selbst ADHS zu entwickeln. Eins kriege ich vielleicht gehändelt und organisiert... mehr als eins kann ich mir so auf keinen Fall vorstellen.
Tja, da sind Fusselhirn und meinereiner ja schon zwei Schritte weiter.
Nein, es ist nicht einfach, aber: Es sind die tollsten Geschenke, die wir haben und jedes für sich ist ein absolutes Unikat... selbst unter all den anderen Unikaten.
Wird immer wieder festgestellt und angemerkt, diese Kinder sind etwas ganz besonderes und wertvolles.
Und ja, die Probleme, die Du aufzählst, kennen wir glaube ich alle nur zu gut.
Lieben Gruß
Chaotiker
Bei mir steht die Kaffeemaschine immer noch quer. Leider 😂
Die BzGA hart da mal lustige Broschüren rausgegeben zu dem Thema...
Und die dann an Akutbehandlungsstationen für Suchtkranke geschickt.
Ich fand das eher unlustig und der Kram wurde dann auch mit Segen des Teams in Richtung Papiercontainer befördert.
Nicht falsch verstehen.
Aber ich habe da Orden Vorbehalte vor diesen Ansätzen und glaube ehrlich gesagt nicht, dass diese Selbstkontrolle wirklich bei Abhängigkeitderkrankung gehalten werden kann.
Meine verflossene hat selbst einen ordentlichen THC Konsum gehabt. Da ich aber kein Interesse am Kiffen hatte, habe ich mich dann abends immer mit Rotwein daneben gesetzt.
Als die Beziehung vorbei war lernte ich Fusselhirn kennen und wir hatten recht schnell Nachwuchs unterwegs.
Da habe ich mein Konsumverhalten sehr leicht umstellen können, ohne Entzugserscheinungen zu haben.
Ich lebe nicht vollständig abstinent, aber ich habe keinen „Drang“ zu konsumieren, sondern genieße bei Zeiten, was aber auch immer seltener wird.
Meine Diagnose weiß ich seit 19 Jahren, aber ich habe mich erst vor 3 Jahren checken lassen.
Seit ich die Depression als Begleitstörung im Griff habe, ist auch noch mal einiges besser geworden.
Und ja, ich gebe Euch Recht, die meisten Drogen wären nicht ins Leben gekommen, wäre man früher diagnostiziert worden, denn dann hätte man auch anders auf sich achten können.