Beiträge von eigenartig

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    schon allein die Vorstellung finde ich furchtbar. ich mags eher nichteinengend. mich wundert auch, dass sich das nach dem Körpergewicht richten soll. Was hat das miteinander zu tun ?

    es _kann_ helfen ist ja immer so die dehnbare Antwort. Es kann vermutlich auch bei bestimmten Arten von Hai-Angriffen helfen. aber hat das Ganze ernsthaft Hand und Fuss ? und wenn es dich sozusagen niederdrücken soll, sollte sich das nicht eher nach den Körperkräften oder nach der Schwere der Unruhe richten ?

    ich vermute Placeboeffekt. Der ja auch eine tolle Sache sein kann.........

    Für mich klingt so eine schwere Decke auch voll nach Futter für fiese Träume. Ich glaub sofort, dass man leichter einschlafen kann, wenn man sich weniger allein fühlt. Das ist zutiefst menschlich. Man soll es sich bitte so kuschlig machen, wie es geht. Das kann helfen. Aber Decken für 250 Euro, die nix anderes machen, als einen ruhig zu stellen? Die "gegen" ADHS und Autismus helfen? (Das schon fieses Warnsignal! Was soll das bitte bedeuten?) Nie und nimmer.

    Hat jemand mal eine Gewichts-/Therapiedecke ausprobiert?
    Ich bin letzte Nacht auf Werbung dafür gestoßen. Die Decken sind bis zu 12 Kg schwer (man soll etwa 10% seines eigenen Körpergewichts nehmen) und sollen bei Schlafproblemen helfen. Auch wird damit geworden, dass sie bei AD(H)S, Stress, Panik-/Angstattacken, Autismus etc. helfen sollen.
    Haken an der Sache ist, dass sie halt 230-250 Euro kosten. Das ist recht viel und ich weiß nicht, ob ich persönlich zum Testen so viel Geld ausgeben möchte (trotz 28 Tage Probezeit).
    Hat jemand Erfahrung damit gemacht? Ist das zu Empfehlen? Ich leide halt sehr unter meiner inneren Unruhe. Wenn ich mal zwischendrin aufwache, dreht mein Kopf wieder voll auf. Bin oft froh, wenn ich überhaupt mal einschlafe. Überlege ob das eine gute Investition sein könnte.

    Da hol dir lieber ein großes Kuscheltier. Das mein ich völlig ernst. Was zum Kuscheln und Knautschen kann beim Ein(Schlafen) bestimmt helfen. Ich hab selbst ein (kleines) Kuscheltier zum Einschlafen. Ist auch kein Wundermittel, aber mir hilft es beim Einschlafen, wenn ich mich ankuscheln kann oder weiß, dass jemand in der Nähe ist, den ich mag. Wenn ich alleine schlaf, hilft ein Kuscheltier zumindest etwas.

    Auch toll: Eine extra Knautschdecke. Die sollte mMn aber leicht und eher dünn sein, damit man sie sich so legen und zusammenknautschen kann, wie es passt. Eher sowas, was man im Sommer mit auf eine Wiese oder in einen Park nehmen würde, um darauf zu sitzen.

    250 Euro für "Therapiedecken" klingt für mich nach Abzocke.

    Erziehen STATT Behandeln ist doof. Finde unstrittig, dass Erziehung ein wichtiges Thema ist. Da kann schon im Kindesalter viel kaputt gemacht werden. Aber auch vieles richtig. Soviel sogar, dass ADHS erst später überhaupt als problematisch angesehen wird. Fluch und Segen. Es ist aber immer nur ein Faktor. Es kann ein Bestandteil der Therapie sein, wenn es nicht erzwungen wird und (überwiegend jedenfalls) in Begleitung einer medikamentösen Therapie. Multimodal, wurde ja schon erwähnt.

    Vor "Fehldiagnosen" hätte ich keine Angst. Das betrifft wohl eher Eltern, die sich mit dem Thema ADHS lieber nicht auseinander setzen wollen. Ich hab wenig Verständnis, wenn medikamentöse Behandlung trotz Indikation aus Prinzip nicht probiert wird. Angebliche Fehldiagnosen sind ein Standardargument solcher Leute, wenn sie nicht gleich der Meinung sind, eigentlich gäbe es ADHS gar nicht. Ich kenn keinen Erwachsenen, der drunter leidet, als Kind fehldiagnostiziert worden zu sein, aber ne Menge, die ihre Diagnose (und Therapie) gern früher im Leben gekriegt hätten, weil ihnen das so manches ersparen hätte können.

    Laut Internet bezieht sich das Buch stark auf einen Schweizer Heilpädagogen namens Paul Moor. Die Grundregeln, die ich dazu auf Wikipedia finde, klingen erstmal nicht verkehrt, können bei falscher Auslegung allerdings auch verheerende Methoden rechtfertigen. Die Formulierungen sind nicht unkritisch, Heilpädagogen-Sprech, aber dafür klingen sie für mich ziemlich akzeptanz-zentriert.

    Stärken sehen und fördern, statt Schwächen zu priorisieren.

    Nicht nur auf das Kind, sondern auch auf seine Umgebung achten.

    Dem Kind möglichst viel Halt geben, es unterstützen.

    Langfristig agieren, nicht sofortige Lösungen erwarten, allen Beteiligten Zeit geben.

    So verstanden kann ich dem durchaus viel abgewinnen. Diese Herangehensweise halte ich altersunabhängig für die erfolgversprechendste bei ADHS.

    Aufgrund des reißerischen (und falschen) Titels geh ich leider davon aus, dass das Buch sich an Eltern richtet, die eine Diagnose nicht wahrhaben wollen und eine angeratene medikamentöse Behandlung ablehnen. Das wäre natürlich verwerflich. Denn durch solche Maßnahmen, auch wenn sie grundsätzlich nicht verkehrt sind, wird ADHS nicht verschwinden. Betroffenen sowas vorzumachen, um Bücher zu verkaufen, ist schändlich. Falls das da drin steht... Hab's ja nicht gelesen.

    Katie von Schleicher

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    War auf dem Sommerfest eines Hausprojekts. Hatte zuvor mit einem Freund verabredet, dass wir uns gegenseitig dazu motivieren, auch wirklich hinzugehen. Hat funktioniert. Anfangs war ich nicht in Stimmung/überfordert, und wollte am liebsten wieder gehen. (Obwohl es dort nett war.)

    Aber nachdem dann noch eine Freundin fragte, ob sie dazu kommen könnte, worüber ich mich sehr freute, war es sehr schön. :)

    Lalala. Schon wieder.

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    Ich bewohne eine für mich mehr als ausreichend große Mietwohnung, um die 60-70 Qm, glaub ich. 2 Zimmer, Küche, Bad, recht großer Balkon. Plus ein kleiner Abstellraum.

    Richtig (oder gemütlich) eingerichtet ist die Wohnung nicht, obwohl ich schon 2 Jahre hier wohne. Würde man glaub ich nicht vermuten. Hab immer noch keine Gardinen oder Vorhänge. Keine Hängeschränke für die Küche oder im Bad. Die Möbel sind alle noch aus der alten Wohnung, entsprechend wahllos ist der Mix. Was ich halt mitnehmen konnte. Gut in Schuss sind sie dementsprechend auch nicht wirklich. Aber muss reichen. Ich mag Möbel kaufen und aufbauen nicht. Also mach ich es nicht. Wände alle weiß, hab nix gestrichen. Bis auf eine hab ich keine Deckenlampen. Da kommen nur Kabel aus der Decke.

    Das Wohnzimmer ist ziemlich groß, bzw. es wirkt durch die halboffene Küche größer. Außerdem vier schön große Fenster bis fast zum Boden, an zwei Seiten. Sehr hübsch. Aber man kann rein gucken. Da ich keine Vorhänge hab, hab ich vor die eine Fensterfront die Couch gestellt und die andere unten mit zwei Postern vom Feminist Film Festival 2017 abgeklebt. So sieht mich nicht jeder sofort von der Straße aus, wenn ich (halb)nackt durch die Wohnung laufe. ;)

    Der Bodenbelag ist wohl eher unschön, aber mich stört es nicht. So blauer Kunststoff. Ich finds besser als Teppich. Klar, ist kein Parkett. Aber brauch ich auch nicht.

    Sonst im Wohnzimmer ein paar kleinere Schränke und Regale. Ein Sitzsack, den ich Und etwa viereinhalb große Billy-Regale. Übervoll mit Büchern, Comics, Heftromanen, DVDs, CDs. Ein uralter "Flachbildfernseher", der 100 Kilo wiegt und überhaupt nicht flach ist, aber den mir jemand zusammen mit einem BluRay-Player (nicht angeschlossen) umsonst überlassen hat, als ich bei Twitter gefragt hab, ob jemand zufällig einen günstig abzugeben hätte. Sonst noch an Technik: Eine Wii, mein PC, zwei Kindle und dieses günstige Pad von Amazon liegt hier auch noch irgendwo. Aktuell steht hier auch ein nicht funktionierender zweiter PC. Aus Teilen, die ein Freund nicht braucht, wollen wir mir einen zeitgemäßeren PC bauen. Der hier ist mittlerweile über 10 Jahre alt. Wird mal Zeit für ein Update. Funktioniert leider bisher nicht.

    Oh, und mein Fahrrad steht hier auch. Weil ich es gern anschau und auch, weil ich dem Keller oder dem Fahrradraum nicht traue. Da hätte ich Angst, dass man es klaut.

    In der Küche der vorinstallierte Gasherd und ein Schrank mit Waschbecken, der wackelt, weil er nicht dafür gedacht ist, frei zu stehen. Mein Kühlschrank mit Tiefkühltruhe.

    Das zweite Zimmer nutze ich kaum. Das wäre eigentlich ein Schlafzimmer, aber ich hab kein Bett. Schlafe lieber auf der Couch im Wohnzimmer. Nachts direkt vor der geöffneten Balkontür. Das ist angenehm. Tagsüber ist mein Balkon leider auch ziemlich laut, weil er direkt an einer viel befahrenen Straße liegt und über einer Bushaltestelle. Auf dem Balkon zwei Klappstühle, vertrocknete Pflanzen und ein verpackter Klapptisch für Balkone. In dem Zimmer steht ein wackeliges Küchenregal, ein paar Kleiderschränke, die einzuräumen ich meistens zu faul bin. Eine Umzugskiste mit alten Unterlagen. Noch mehr Comics und Heftromane in Einkaufsbeuteln. Ein schiefer Kleiderständer. Ein Haufen Klamotten und leere Flaschen. ^^

    Das Bad mit Badewanne hat keine Fenster. Ansonsten auch nicht viel. Meine uralte Rumpelwaschmaschine. Zwei kleine Schränke stehen noch rum. Überm Waschbecken hängt noch ein Spiegel vom Vormieter, darüber ragen ein paar Kabel aus der Wand. Licht kommt von einer Glühbirne, die war auch schon drin. Funktioniert immer noch. Ich mag mein Bad ganz gern. Es ist mein Ort zum Lesen. Es gibt dort kaum Ablenkung. Die Badewanne ist undicht, also der Stöpsel. Aber ich bin ja schlau und klebe vorm Baden einfach Gepäckklebeband über den Abfluss. Lifehack!

    Im Flur steht ein Schuhschrank und auf dem steht ein Spiegel und eine Nachttischlampe.

    Ein paar Poster hab ich an die Wände im Flur und Wohnzimmer geklebt. Von Konzerten (die bis auf eins alle signiert) oder Filmen. Eins aus der Box-Edition von Gone Home, falls das Spiel wer kennt. Ein Kunstdruck, den ich am Tag des Umzugs gewonnen habe, als wir danach noch in einer Bar/Club waren. Drei kleine Pflanzen mittlerweile auch. Am Kühlschrank hängt ein Gedicht, das mir eine Freundin vor vielen Jahren geschenkt hat. An der Balkontür eine alte Röntgenaufnahme. Innen an der Wohnungstür ein Notausgang-Schild. Im Wohnzimmer eine alte Reiseschreibmaschine und eine Ukulele, die ich nicht spielen kann.

    Die Wohnung liegt im zweiten Stock, in einem größeren Wohnkomplex. (Wir haben hier Nummern mit Buchstaben, 1A, 1K usw. für die Aufgänge.) Neubau, aber kein Plattenbau. Dafür hab ich einen Fahrstuhl. ^^ Etwas außerhalb gelegen, aber ok angebunden. Dafür bin ich mit dem Rad schnell raus aus der Stadt. Am Ende meiner Straße beginnt ein recht großes Waldgebiet.

    Was mir hier fehlt, ist ein Späti. Der nächste ist mit dem Rad zehn Minuten entfernt. Ein gutes Café wäre auch noch auf meiner Wunschliste.

    Meine Wohnung find ich eigentlich ok. Wenn ich sie in sauberem Zustand halte, fühl ich mich durchaus wohl und lass ohne mich zu schämen andere Menschen rein. Dass ich nicht der größte Inneneinrichter bin oder Handwerker, ist kein Geheimnis. Bei mir kommt niemand unangekündigt rein. Ich reagiere auch nicht auf Klingeln, wenn ich niemanden erwarte.

    Die Lage ist zumindest deutlich besser, als man vermuten würde. Wobei ich sicher nie freiwillig hier gelandet wäre. Das hat sich eher so ergeben. Vorher hab ich in einem deutlich wuseligeren Kiez gewohnt und dort wäre ich gern geblieben. Hab aber keine bezahlbare Wohnung mehr gefunden dort. Aber vielleicht zieh ich irgendwann wieder da hin. Oder woanders. Hier bleib ich ziemlich sicher nicht ewig. Ich mag Natur nicht mal besonders, bin absoluter Stadtmensch und gern auch mal Stubenhocker. Meine Wohnung ist mein Rückzugsgebiet. Wenn ich die Tür zu mach, bleibt viel Stadt draußen. Vom Balkon aus schau ich ihr durchaus gern zu. Aber sie sollte nicht zu laut sein. Ich kann mir aktuell nicht vorstellen, jemals anderswo zu leben als in dieser Stadt.

    Schrebergärten kenn ich von meinen Großeltern. Witzig, dass die so ein Revival erfahren. Ich kann den Reiz durchaus nachvollziehen. Brauch ich nicht, aber wenn es hilft...

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    Wie gesagt: Ob umgestellt wird oder nicht, wird EU-weit entschieden. Zu welcher Zeitzone ein Land gehört, ob zur (bisherigen) Sommerzeit oder (bisherigen) Normalzeit, kann jedes Land selbst entscheiden. Anders gesagt: Europaweit harmonisiert ist die Zeitumstellung selbst, so dass das Verhältnis verschiedener Zeizonen zueinander sich nicht während des Jahres ändert; das heißt nicht, dass alle europäischen Staaten zur selben Zeitzone gehören müssen. Siehe

    https://ec.europa.eu/info/consultat…arrangements_de

    Zzt. gehören die meisten EU-Länder zur MEZ, nur Großbritannien, Irland und Portugal haben die WEZ, also eine Stunde später als bei uns, und Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Bulgarien und Griechenland haben die OEZ, sind uns also eine Stunde voraus. Das muss, und zwar ganz unabhängig von der EU-weiten Entscheidung zur Umstellung, aber nicht so bleiben. In Spanien wollen Viele zur WEZ zurück, und geographisch gesehen wäre das auch sinnvoll. Polen und die Slowakei wären bei der OEZ besser aufgehoben, und falls die Umstellung abgeschafft wird, werden diese Länder sich vermutlich auch dafür, also unsere bisherige Sommerzeit, entscheiden.

    Wenn Deutschland und Frankreich sich für die ganzjährige MEZ, unsere jetzige Winterzeit, entscheiden, könnte Großbritannien sich anschließen (das wäre deren jetzige Sommerzeit), und der Kanal wäre keine Zeitzonengrenze mehr und im Eurostar müsste man seine Uhr nicht mehr umstellen. Trotz Brexit. Dafür aber im Berlin-Warszawa-Express.

    Ich hab nochmal nachgeschaut und glaub immer noch, dass Zeitzonen fast nichts mit der Diskussion zu tun haben, weil man diese Diskussion vorausschauend ausgeschlossen hat:

    Gleichzeitig wurde in der Entschließung bekräftigt, „dass auch nach der Abschaffung der halbjährlichen Zeitumstellung unbedingt eine einheitliche EU-Zeitregelung beibehalten werden muss“

    im Original der Entschließung:

    E. in der Erwägung, dass auch nach der Abschaffung der halbjährlichen Zeitumstellung unbedingt eine einheitliche EU-Zeitregelung beibehalten werden muss;

    Das sagt verhältnismäßig klar, dass die Abschaffung der Zeitumstellung am (unbestreitbar komplexen) Thema Zeitzonen nix ändert, oder les ich das grad schon wieder komplett falsch? Wenn die EU unbedingt was beibehalten will, kriegt sie das in aller Regel hin. :)

    Haha. An mir ging das auch komplett vorbei. Grad erst hier davon gelesen.

    Ob ich den Bogen noch ausfülle, weiß ich grad nicht. Obwohl ich keine größeren Probleme mit Zeitumstellungen habe (bzw. auch ohne noch die selben Probleme hätte ;)), ist meine Meinung dazu ähnlich.

    Zeitumstellung ist so unbestritten Quatsch, dass man allein aus theoretischen Gründen dagegen stimmen müsste.

    Eine (unverbindliche) "Abstimmung" darüber ist lustig(trauriglustig), ich finde es auf jeden Fall lustig. Aber auch ernst.

    Die Texte rund um die Befragung strotzen nur so vor Stellen, die wahrscheinlich alle aus einem Grund so seltsam formuliert sind. Aber wenn man den nicht kennt, sind sie brüllend komisch und man will sie zitieren. Perlen pedantischer Literatur.

    Mein Favorit:

    Zitat

    Vorher schön die Links hinter lesbaren Text verpacken, wie üblich. An der wichtigsten Stelle aber nur der bloße Link. Möglicherweise aus einem fehlgeleiteten Transparenzgedanken. Das Gegenteil von gut gemacht. ^^

    Emma Ruth Rundle. <3

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    FreundInnen getroffen. Pseudodiskutiert über innerlinke Wohlfühlthemen, wo wir eh wissen, dass wir mehr oder weniger einer Meinung sind, aber die Details den Unterschied machen.

    Zwischendurch hat ein Typ sich zu uns gesetzt, um kurz seine Kippe fertig zu rauchen. Älterer Herr, ziemlich fertig, dreckig. Hat mir viel erzählt und manches gesungen, aber komplett in einer mir unverständlichen Sprache. Bis auf einzelne Worte hab ich ihn null verstanden. Aber er mochte mich offenbar ganz gern. Und als er mit der Kippe fertig war, hat er eine ganz neue Zigarette herbei gezaubert. In jüngeren Jahren war er bestimmt ein Magier, dem die Männer zu Füßen lagen. ^^

    Haben uns dann freundlich verabschiedet und umgesetzt, weil er uns um Bier angeschnorrt hat. Aber insgesamt war das ein schöner, interessanter Abend, der mir gut getan hat.

    Tomberlin. Mag Saddle Creek schon immer, aber Tomberlin ist grad ihre spannendste Künstlerin imo.

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    Ich war gestern zur Vertragsunterzeichnung. Ist nichts draus geworden. :)

    War etwas zu spät, weil die S-Bahn nicht fuhr, wie sie sollte. Dort wusste man dann gar nichts von meinem Termin.

    Hat sich rausgestellt, der Termin war erst heute. Ich hatte mich im Tag vertan. War mir etwas unangenehm, aber immerhin kam ich nicht zu spät. ^^

    Heute wurde der Termin nochmal auf morgen verschoben. An mir lags nicht. 8)

    Stimmt schon. Ist beileibe kein Problem, das nur auf Deutschland beschränkt ist. Gern gefeiert haben die auch alle. Trotzdem: Wie leicht und auch billig man hier an Alkohol kommt - das fanden die meisten schon verwunderlich. Auch, wie normal und allgemein akzeptiert es ist, in der Öffentlichkeit zu trinken. Stichwort: Wegbier.