Beiträge von MasterofDesaster

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    SP3 Danke, da werde ich mich mal durcharbeiten 👍.

    @SoSchoenAnders

    Danke Dir für den Artikel.

    Das mit der Medikation hab ich auch schon gelesen. Der Schmerz ist zwar da, aber er wird wohl als weniger schlimm wahrgenommen. Daher wäre für mich nun auch eine Diagnose und wenigstens eine medikamentöse Einstellung wichtig.

    Das mit dem Trigger finden, ist gerade mein Problem… Ich hyperfokusiere mich darauf seit Monaten. Ich kann es auch nicht sein lassen und das stresst die Migräne noch viel mehr… Ich sollte einfach mal fünf gerade sein lassen, aber der Kopf hört einfach nicht mehr auf zu denken. Auch deswegen hätte ich gerne Medikamente um diesen Teufelskreis zu stoppen.

    Hallo,

    ich bin auf der Suche nach Tipps und Erfahrungen.

    Ich bin auf der Suche nach einer Diagnose für meine wahrscheinliche ADHS.

    Ich bin mittlerweile 43 Jahre alt und wusste schon, dass ich jetzt nicht so ganz der Durchnittsbevölkerung gehöre, aber das fände ich oft von Vorteil :-).

    Ich leide zwar schon seit meiner Kindheit an Migräne, aber die hatte ich ganz gut im Griff. Seit einem Jahr eskaliert sie total und ich bin verzweifelt auf der Suche nach einem Grund. Da bei meinem Sohn ADS diagnostiziert wurde, viel es mir wie Schuppen von den Augen und alles macht auf einmal Sinn. Meine Schullaufbahn war eine Katastrophe und meine Organisation bzgl Post, Ordnung und Struktur ist immer noch eine :-).

    Ich hab die Vermutung, dass meine „vermutliche“ ADHS meiner Migräne massiv schadet. Ich bin nur noch getrieben, mein Kopf hört nicht mehr auf mit denken und es rattert unentwegt. Selbst wenn ich so starke Migräne-Anfälle habe, dass ich zu Infusionen ins Krankenhaus muss, komme ich nicht mehr zur Ruhe.

    Ich glaub, dass ich mir in meinem bisherigen Leben gute Strategien zurecht gelegt habe, die aber nun unter den Extrembedinnungen nicht mehr funktionieren.

    Ich bin daher verzweifelt auf der Suche nach einer Diagnose. Ich komme aber nicht voran. Meine Neurologin meinte, dass es fast unmöglich sei, jemand zu finden, der einen aufnimmt. Könnt Ihr mir aus Erfahrung Stellen nennen, an die ich mich wenden kann? Ich wohne in Baden Württemberg.

    Hat jemand von Euch evtl zusätzlich Migräne oder chronische Erkrankungen und hat vernünftige Strategien dafür?

    Wäre über jeden Tipp dankbar.

    Viele Grüße

    Nicole