Zur Methode der Hirnfunktionsanalyse als unterstützendes Tool im Diagnoseverfahren - BrainArc stellt sich vor (Interview)
In der heutigen Episode geht es um eine höchst interessante Methode, mittels derer Forscher des Brain Assessment Research Care Centers, kurz BrainArc, versuchen festzustellen, welches Medikament bei von ADHS Betroffenen höchstwahrscheinlich die besten Erfolge erzielen wird.
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Wer oder was BrainArc ist und in der ADHS-Diagnostik leistet
Wie mittels Hirnfunktionsanalyse objektiv nachweisbare Parameter und Daten erhoben werden, umso von vorneherein schon gezielter ein Medikament auswählen zu können
Was im Diagnoseverfahren und in der anschließenden therapeutischen Begleitung sonst noch wichtig ist
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Medikamente - ja oder nein? Das Wichtigste zu dieser Frage kompakt zusammengefasst
In dieser Episode geht es um das meist diskutierte, weil am stärksten gefürchteten Thema und das ist die Frage, ob von ADHS betroffene Kinder und Jugendliche Medikamente nehmen sollen oder nicht.
Denn dieses Thema ist natürlich gerade bei Heranwachsenden, deren körperliche und geistige Entwicklung ja noch nicht abgeschlossen ist, extrem umstritten.
Dies ist Teil II einer dreiteilige Podcast-Serie, die sich ganz speziell an euch als Eltern richtet. Ich möchte euch in der Serie einige Möglichkeiten aufzeigen, wie es gelingen kann, zu mehr Entspannung und etwas mehr Zeit für euch selbst zu kommen, um so für die Erziehungsreise mit eurem Kind körperlich und mental besser gewappnet zu sein.
In dieser mehrteiligen Podcast-Serie möchte ich euch deshalb Wege und Möglichkeiten aufzeigen, wie ihr zu mehr innerer Ausgeglichenheit, Energie und Zeit für euch kommt – was nicht nur euch selbst sondern auch euren Kids zugute kommt.
Medikamente - ja oder nein? Das Wichtigste zu dieser Frage kompakt zusammengefasst
In dieser Episode geht es um das meist diskutierte, weil am stärksten gefürchteten Thema und das ist die Frage, ob von ADHS betroffene Kinder und Jugendliche Medikamente nehmen sollen oder nicht.
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Denn dieses Thema ist natürlich gerade bei Heranwachsenden, deren körperliche und geistige Entwicklung ja noch nicht abgeschlossen ist, extrem umstritten.
Alles keine leichten Entscheidungen …
Was ihr in dieser Episode erfahrt:
dass es bei der einer medikamentösen Unterstützung um viel mehr als „nur“ um bessere schulische Leistungen geht,
was es mit Nebenwirkungen und dem von den Medien kolportierten Suchtpotenzial von Ritalin und Co. auf sich hat,
wie lange Heranwachsende die Medikamente in der Regel nehmen müssen.
Zum Stellenwert der Schule im Leben unserer Kinder
In dieser Episode geht es um die Fragen, wie wichtig schulischer Erfolg für das Leben unserer Kinder ist, welche Bedeutung Schulnoten haben bzw. haben sollten und wie wichtig es ist, einen Abschluss in einer höheren Schulform zu machen – mit anderen Worten: Es geht um den Stellenwert der Schule im Leben unserer Kinder.
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ADHS vor 60 Jahren und heute – Eine selbst betroffene ADHS-Expertin berichtet
In der heutigen Episode erzählt uns Margot wieder aus ihrem Leben und berichtet uns vor allem von ihren Erfahrungen mit Medikamenten, mit denen sie erst Mitte 40 gestartet hat. Vor allem die unkonventionellen Wege, die sie dabei gemeinsam mit ihrem Arzt gegangen ist, sind extrem spannend.
ADHS vor 60 Jahren und heute – Eine selbst betroffene ADHS-Expertin berichtet
In dieser Episode berichtet Margot Lepuschitz, die zweite Vorsitzende des österreichischen nationalen Selbsthilfevereins ADAPT und selbst betroffene Expertin für Erwachsene und Kinder mit ADHS, von ihrer faszinierenden Lebensgeschichte, die sie über viele Hürden und Fehldiagnosen erst mit 45 Jahren zur richtigen Diagnose geführt hat.
Bauchgefühl – Warum gerade Eltern von Kindern mit ADHS eine gehörige Portion davon brauchen
Gerade Eltern von Kindern mit ADHS bekommen oft vom Umfeld so viele ungebetene Ratschläge und werden auch mit ganz vielen Aussagen von den behandelnden Experten konfrontiert, bis ihnen schließlich ein Teil ihres mütterlichen oder väterlichen Instinkts abhanden kommt. Manchmal sogar ein sehr großer.
„Warum zum Teufel Ritalin?“ – Stephan Rey, ein erwachsener Betroffener berichtet
In dieser Episode ist Stephan Rey zu Gast, der 45 Jahre lang nicht wusste, was mit ihm los ist, der aber sehr wohl bemerkt hatte, dass er doch in vielen Dingen anders tickt als seine mit Mitmenschen.
Nach einem langen Leidensweg – vor allem als Kind – und dann endlich der Diagnose stellte sich für Stephan die große Frage, ob er Medikamente nehmen soll oder nicht. Dazu hat er ein…
Inwieweit können Medikamente das Sozialverhalten beeinflussen – Interview 6 mit Lea
In dieser Episode wollen wir das Zusammenwirken des Sozialverhaltens und der ADHS-Medikamente genauer unter die Lupe nehmen. Denn viele Kinder, vor allem jene mit mittelgradiger und hochgradiger ADHS, entwickeln zusätzlich zur ADHS auch ein auffälliges Sozialverhalten. Und genau bei diesem Problem erhoffen sich viele Eltern eine Verbesserung durch Medikamente. Aber können Medikamente hier etwas verändern?
Die Eindosierungsphase als die sensibelste und kritischste Phase in der medikamentösen Unterstützung von Kindern mit ADHS – Interview 5 mit Lea
Leider passiert es häufig, dass Eltern von Kindern mit ADHS in der Eindosierungsphase auf Probleme treffen, die sie so dermaßen verunsichern, dass die Pillenschachtel viel zu früh in der Mülltonne landet.
Damit ist aber in erster Linie nicht das schulische Lernen, sondern das Lernen fürs Leben gemeint. Denn Medikamente sind sehr häufig notwendig, um betroffenen Kindern zumindest über einige Stunden des Tages hinweg die Möglichkeit zu geben, die Förderung und Unterstützung, die…
Zum Zusammenhang zwischen Selbstwert und Medikamenten - wie die Gabe von Medikamenten den Selbstwert beeinflussen kann
Viele Eltern von Kindern mit ADHS/ADS zögern mit dem Verabreichen von Medikamenten aus Angst vor Nebenwirkungen und auch weil sie Kritik befürchten, sie würden ihre Kinder mit Tabletten ruhig stellen, anstatt sie zu erziehen.
Welche Schule passt für mein Kind? ADHS-spezifische Überlegungen zum Thema „Schulwahl“
Die Wahl der richtigen Schule ist eine sehr wichtige Entscheidung, die alle Eltern mit Kindern im schulpflichtigen Alter einmal bzw. sogar mehrmals in ihrem Leben treffen müssen.
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Soll es eine Förder- oder eine Regelschule sein? Oder eine freie, alternative Schule? Ist unser Kind Gymnasium-tauglich oder sollte es doch lieber in eine weniger fordernde Schulform sein?
Alles keine leichten Entscheidungen …
Was ihr in dieser Episode erfahrt:
Dass bei der Schulwahl bei Weitem nicht nur die intellektuellen Fähigkeiten eures Kindes eine Rolle spielen.
Die Vor- und Nachteile von Förder-, Regel- und alternativen Schulen wie Montessori oder Waldorf.
Was das wichtigste Kriterium bei der Wahl der Schule bzw. Klasse ist.
Zum Stellenwert der Schule im Leben unserer Kinder
In dieser Episode geht es um die Fragen, wie wichtig schulischer Erfolg für das Leben unserer Kinder ist, welche Bedeutung Schulnoten haben bzw. haben sollten und wie wichtig es ist, einen Abschluss in einer höheren Schulform zu machen – mit anderen Worten: Es geht um den Stellenwert der Schule im Leben unserer Kinder.
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Starke Kinder brauchen starke Eltern! Alles gut und schön, aber wie können Heranwachsende mit ADHS trotz ihres starken Willens geführt und geleitet werden?
Kinder und Jugendliche mit ADHS sind oft so dermaßen willensstark, dass ihre Eltern das Gefühl haben, sie können sich ihrem Spross gegenüber ohnehin nicht durchsetzen. Bald trifft das Kind dann immer mehr Entscheidungen, vieles läuft aus dem Ruder und die Kids werden immer aggressiver.
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In dieser Episode möchte ich euch vor Augen führen, warum gerade Heranwachsende mit ADHS trotz ihrer Willensstärke sehr klar und bestimmt geführt werden müssen und wie das gelingen kann.
Was ihr in dieser Episode erfahrt:
Warum Kinder Grenzen brauchen wie die Luft zum Atmen
Warum das Fehlen von Grenzen Kinder in ihrer Entwicklung behindert
Wie man verhindern kann, dass einem die „Führung“ entgleitet
Wie man diese Führung im Interesse seines Kindes wieder zurückbekommen kann
Wie ihr reagieren könnt, wenn euer Kind aggressiv wird
Grenzen setzen, Bedürfnisse anerkennen – ein Widerspruch? Fünf Prinzipien um Konflikte zu vermeiden
Kinder mit ADHS tun sich mit dem Einhalten von Vereinbarungen und dem Nachkommen von Aufforderungen meist extrem schwer. So sind wir oftmals versucht, ihrem Betteln, ihrem Widerstand und auch ihren Wünschen nachzugeben, um Reibereien zu vermeiden
Eltern sind oft unsicher, ob es Konsequenzen geben soll, wenn sich ihr Kind nicht an Vereinbartes hält bzw. Grenzen verletzt. Außerdem ist oft nicht klar, wie diese Konsequenzen aussehen sollen. Mit diesen Zweifeln seid ihr nicht allein!
99 von 100 Eltern mit einem Kind mit ADHS/ADS würden diese Aussagen unterschreiben. Und ich weiß aus eigener Erfahrung, wie extrem anstrengend es sein kann, ein Kind mit diesem Syndrom so zu begleiten (= erziehen), dass es mit 20 zu einem glücklichen und…
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Es braucht ein Dorf, um ein Kind zu erziehen – Ein außergewöhnlicher Weg für eine gelingende Erziehung im 21. Jahrhundert
Eltern – und allen voran Eltern von Kindern mit ADHS – finden im 21. Jahrhundert keine wirklich optimalen Erziehungsbedingungen für ihre Kinder vor, denn um ein oder mehrere Kinder gut großziehen zu können, bedarf es eigentlich der Begleitung von mehreren Personen, nicht nur von ein oder zwei. Dazu berichtet uns Nicola Schmidt, Autorin und Initiatorin des artgerecht-Projektes im heutigen Interview.
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Was ihr in dieser Episode erfahrt:
Warum ein Betreuungsschlüssel von 1 Kind : 3 Erwachsene in der Erziehung optimal wäre
Wie man im 21.Jahruhundert die „Erziehung durch das Dorf“-Idee realisieren kann
Welche Vorteile es für Kinder und ihre Eltern hat, in einem Dorf oder einer Sippe aufzuwachsen
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ADHS vor 60 Jahren und heute – Eine selbst betroffene ADHS-Expertin berichtet
In der heutigen Episode erzählt uns Margot wieder aus ihrem Leben und berichtet uns vor allem von ihren Erfahrungen mit Medikamenten, mit denen sie erst Mitte 40 gestartet hat. Vor allem die unkonventionellen Wege, die sie dabei gemeinsam mit ihrem Arzt gegangen ist, sind extrem spannend.
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Was ihr in dieser Episode erfahrt:
Wie überaus unterschiedlich die Wirksamkeit von Medikamenten von Mensch zu Mensch – und natürlich auch von Kind zu Kind – ist.
Dass man in enger Zusammenarbeit mit einem Arzt auch manchmal von 0815-Schemen abweichen muss, um die entsprechende Wirkung in Sachen Medikamenten zu erzielen.
Wie schnell betroffene in die sogenannte Selbstmedikation mit Alkohol, Nikotin, Cannabis etc. rutschen, wenn sie nicht gut durch schulmedizinische ADHS-Medikation unterstützt werden.
ADHS vor 60 Jahren und heute – Eine selbst betroffene ADHS-Expertin berichtet
In dieser Episode berichtet Margot Lepuschitz, die zweite Vorsitzende des österreichischen nationalen Selbsthilfevereins ADAPT und selbst betroffene Expertin für Erwachsene und Kinder mit ADHS, von ihrer faszinierenden Lebensgeschichte, die sie über viele Hürden und Fehldiagnosen erst mit 45 Jahren zur richtigen Diagnose geführt hat.
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Apple PodcastsGoogle PodcastsSpotify PodcastsAmazon MusicPodcast AddictsOvercastMut zu unkonventionellen Wegen – Interview mit Margot Lepuschitz Teil IIIn der…
ADHS vor 60 Jahren und heute – Eine selbst betroffene ADHS-Expertin berichtet
In dieser Episode berichtet Margot Lepuschitz, die zweite Vorsitzende des österreichischen nationalen Selbsthilfevereins ADAPT und selbst betroffene Expertin für Erwachsene und Kinder mit ADHS, von ihrer faszinierenden Lebensgeschichte, die sie über viele Hürden und Fehldiagnosen erst mit 45 Jahren zur richtigen Diagnose geführt hat.
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Was ihr in dieser Episode erfahrt:
Dass ADHS (im Erwachsenenalter) früher - aber oft auch heute noch nicht - erkannt wird
Welche tragischen Folgen eine unerkannte ADHS für Betroffenen haben kann
Wie wichtig es für betroffene Kinder ist, dass ihre Eltern zu ihnen stehen und sie vor Angriffen des Umfeldes verteidigen
ADAPT ist ein gemeinnütziger Verein, der im April 1999 ursprünglich von besorgten Eltern, LehrerInnen und TherapeutInnen gegründet und auf dem ersten österreichischen ADHS-Kongress in Salzburg der Öffentlichkeit präsentiert wurde, der seine Ausrichtung aber im Laufe der Jahre weg vom Schwerpunkt Kinder und Jugendliche hin zum Fokus auf ALLE Altersgruppen gewandt hat. Denn: ADHS endet nicht mit dem 18. Geburtstag, sondern begleitet Betroffene ein Leben lang!
Apple PodcastsGoogle PodcastsSpotify PodcastsAmazon MusicPodcast AddictsOvercastADHS vor 60 Jahren und heute – Eine selbst betroffene ADHS-Expertin berichtetIn…
Unterstützung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit ADHS - Wie weit soll sie gehen, um unseren Nachwuchs trotz aller Hilfe selbständig werden zu lassen?
Da von ADHS betroffene Kinder in mehreren Bereichen je nach Alter und Ausprägungsgrad der ADHS i.d.R. deutliche Defizite haben, benötigen sie bei vielen Dingen mehr Unterstützung von den Eltern. Doch bis wohin sollte unsere Hilfe gehen, damit die Kids auch selbständig werden?
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Was ihr in dieser Episode erfahrt:
Wieviel Hilfe ihr eurem Kind je nach Alter zukommen lassen könnt und solltet.
Wie ihr lernt, dabei auf eure elterliche Intuition, statt auf die kritischen Worte des Umfeldes zu hören.
Warum ihr selbst eure jungen erwachsenen Kinder immer noch umfassend unterstützen sollt.
Fordern – Fördern – Überfordern: Wieviel Druck halten von ADHS betroffene Kinder und Jugendliche aus?
Wie neurotypische, also nicht betroffene Kinder auch, müssen Kinder mit ADHS eine Vielzahl von Dingen lernen, um im Erwachsenenalter dann mal auch gut mit den Anforderungen des Lebens zurecht zu kommen.
Viele Eltern sind aber unsicher, wieviel Druck sie da ausüben sollen und wo genau die Grenze zwischen Fordern und Fördern einerseits und einer Überforderung…
Bauchgefühl – Warum gerade Eltern von Kindern mit ADHS eine gehörige Portion davon brauchen
Gerade Eltern von Kindern mit ADHS bekommen oft vom Umfeld so viele ungebetene Ratschläge und werden auch mit ganz vielen Aussagen von den behandelnden Experten konfrontiert, bis ihnen schließlich ein Teil ihres mütterlichen oder väterlichen Instinkts abhanden kommt. Manchmal sogar ein sehr großer.
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Fordern – Fördern – Überfordern: Wieviel Druck halten von ADHS betroffene Kinder und Jugendliche aus?
Wie neurotypische, also nicht betroffene Kinder auch, müssen Kinder mit ADHS eine Vielzahl von Dingen lernen, um im Erwachsenenalter dann mal auch gut mit den Anforderungen des Lebens zurecht zu kommen.
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Viele Eltern sind aber unsicher, wieviel Druck sie da ausüben sollen und wo genau die Grenze zwischen Fordern und Fördern einerseits und einer Überforderung andererseits liegt.
Was ihr in dieser Episode erfahrt:
Wie ihr euren Kindern Alltagsfähigkeiten und Fertigkeiten beibringen könnt, ohne über ihre Grenzen zu gehen.
Wie ihr im gemeinsamen Tun dafür sorgen könnt, dass die Stärken eurer Kinder noch mehr gefestigt werden, während ihre Schwächen ausgeglichen werden.
Was ein guter Mix zwischen schwierigen Anforderungen und leichten Aufgaben ist.
Wie die oft weniger gut entwickelten Exekutivfunktionen im Alltag ganz nebenbei trainiert werden können.
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Kinder mit ADHS brauchen extra viel Lob – eine Binsenweisheit, aber eine sehr wichtige! Denn betroffene Kids erfahren tagein, tagaus so viel Abwertung, dass sie vollkommen den Glauben an sich verlieren.
Eltern mit ADHS – Wie wir trotz der Hürden dieser vier Buchstaben unsere Kinder gut begleiten können - Teil 2
Selbst von ADHS betroffene Eltern fällt es oft extrem schwer, in der Erziehung die nötige Ruhe zu bewahren, nicht selbst zu explodieren und auch bei Regeln und Grenzen sowie Konsequenzen klar und wertschätzend zu bleiben. Außerdem stellen Organisation, Struktur und Zeitmanagement oftmals für von ADHS betroffene Mütter und Väter ein Problem dar.
Dies ist Teil II einer dreiteilige Podcast-Serie, die sich ganz speziell an euch als Eltern richtet. Ich möchte euch in der Serie einige Möglichkeiten aufzeigen, wie es gelingen kann, zu mehr Entspannung und etwas mehr Zeit für euch selbst zu kommen, um so für die Erziehungsreise mit eurem Kind körperlich und mental besser gewappnet zu sein.
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Eltern mit ADHS – Wie wir trotz der Hürden dieser vier Buchstaben unsere Kinder gut begleiten können - Teil 3
Als (möglicherweise) selbst von ADHS betroffener Elternteil hat man oft ähnliche Probleme wie sein Kind: Man hasst langweilige Routinen, lässt sich leicht ablenken, kommt vom Bildschirm kaum los, kann mit Geld nur schlecht umgehen etc. etc.
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Aber es gibt auch ganz viel Tolles, das betroffenen Eltern einen Vorsprung gegenüber neurotypischen Vätern und Müttern gibt!
Was ihr in dieser Episode erfahrt:
Wie man die in der Erziehung notwendigen langweiligen Tätigkeiten und Abläufe trotz eigener ADHS gut hinbekommen kann.
Wie man es schafft, die eigene Bildschirmzeit zu reduzieren und so mit gutem Beispiel voranzugehen.
Wie man seine leichte Ablenkbarkeit unter Kontrolle bekommen kann.
Und schließlich: Welch tolle Eigenschaften selbstbetroffene Eltern im Hinblick auf die Begleitung ihrer Kinder mitbringen.
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Achtsamkeit und Präsenz als unerlässliche Basis für erzieherisch wertvolles Handeln
In entscheidungskritischen Situationen sollten wir in der absoluten Aufmerksamkeit und Achtsamkeit unserem Kind gegenüber sein, sollten alle Leitungen für unser Kind und das momentane Problem offen haben.
Nur so können wir es mit all seinen Gefühlen und Bedürfnissen wahrnehmen und schlussendlich auf eine Art und Weise darauf reagieren, die unser Kind nicht verletzt, sondern mit…
Grenzen setzen, Bedürfnisse anerkennen – ein Widerspruch? Fünf Prinzipien um Konflikte zu vermeiden
Kinder mit ADHS tun sich mit dem Einhalten von Vereinbarungen und dem Nachkommen von Aufforderungen meist extrem schwer. So sind wir oftmals versucht, ihrem Betteln, ihrem Widerstand und auch ihren Wünschen nachzugeben, um Reibereien zu vermeiden
Dies ist Teil II einer dreiteilige Podcast-Serie, die sich ganz speziell an euch als Eltern richtet. Ich möchte euch in der Serie einige Möglichkeiten aufzeigen, wie es gelingen kann, zu mehr Entspannung und etwas mehr Zeit für euch selbst zu kommen, um so für die Erziehungsreise mit eurem Kind körperlich und mental besser gewappnet zu sein.
Eltern sind oft unsicher, ob es Konsequenzen geben soll, wenn sich ihr Kind nicht an Vereinbartes hält bzw. Grenzen verletzt. Außerdem ist oft nicht klar, wie diese Konsequenzen aussehen sollen. Mit diesen Zweifeln seid ihr nicht allein!
99 von 100 Eltern mit einem Kind mit ADHS/ADS würden diese Aussagen unterschreiben. Und ich weiß aus eigener Erfahrung, wie extrem anstrengend es sein kann, ein Kind mit diesem Syndrom so zu begleiten (= erziehen), dass es mit 20 zu einem glücklichen und…
Kennt ihr das? Regeln werden gemeinschaftlich besprochen, vereinbart, Konsequenzen erklärt und dann? Ja dann funktioniert es oft trotzdem nicht! Aber warum ist das so?
Ist das, weil unsere besonderen Kinder sich bewusst Schlupflöcher suchen, um schlussendlich dann doch das zu machen, was sie wollen? Oder gibt es noch andere Gründe, warum Kinder mit ADHS bzw. ADS Regeln immer und immer wieder brechen?…
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Eltern mit ADHS – Wie wir trotz der Hürden dieser vier Buchstaben unsere Kinder gut begleiten können - Teil 2
Selbst von ADHS betroffene Eltern fällt es oft extrem schwer, in der Erziehung die nötige Ruhe zu bewahren, nicht selbst zu explodieren und auch bei Regeln und Grenzen sowie Konsequenzen klar und wertschätzend zu bleiben. Außerdem stellen Organisation, Struktur und Zeitmanagement oftmals für von ADHS betroffene Mütter und Väter ein Problem dar.
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Was ihr in dieser Episode erfahrt:
Wie es trotz ADHS gelingen kann, sich nicht triggern zu lassen und klar und wertschätzend auf Regeln und Grenzen zu bestehen
Wie ihr es schafft in der Liebe und dennoch – oder gerade deshalb – konsequent zu bleiben.
Wie es euch gelingen kann, euren Alltag zu strukturieren und zu organisieren und die Zeit im Blick zu behalten.
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Achtsamkeit und Präsenz als unerlässliche Basis für erzieherisch wertvolles Handeln
In entscheidungskritischen Situationen sollten wir in der absoluten Aufmerksamkeit und Achtsamkeit unserem Kind gegenüber sein, sollten alle Leitungen für unser Kind und das momentane Problem offen haben.
Nur so können wir es mit all seinen Gefühlen und Bedürfnissen wahrnehmen und schlussendlich auf eine Art und Weise darauf reagieren, die unser Kind nicht verletzt, sondern mit…
Grenzen setzen, Bedürfnisse anerkennen – ein Widerspruch? Fünf Prinzipien um Konflikte zu vermeiden
Kinder mit ADHS tun sich mit dem Einhalten von Vereinbarungen und dem Nachkommen von Aufforderungen meist extrem schwer. So sind wir oftmals versucht, ihrem Betteln, ihrem Widerstand und auch ihren Wünschen nachzugeben, um Reibereien zu vermeiden
Dies ist Teil II einer dreiteilige Podcast-Serie, die sich ganz speziell an euch als Eltern richtet. Ich möchte euch in der Serie einige Möglichkeiten aufzeigen, wie es gelingen kann, zu mehr Entspannung und etwas mehr Zeit für euch selbst zu kommen, um so für die Erziehungsreise mit eurem Kind körperlich und mental besser gewappnet zu sein.
Eltern sind oft unsicher, ob es Konsequenzen geben soll, wenn sich ihr Kind nicht an Vereinbartes hält bzw. Grenzen verletzt. Außerdem ist oft nicht klar, wie diese Konsequenzen aussehen sollen. Mit diesen Zweifeln seid ihr nicht allein!
99 von 100 Eltern mit einem Kind mit ADHS/ADS würden diese Aussagen unterschreiben. Und ich weiß aus eigener Erfahrung, wie extrem anstrengend es sein kann, ein Kind mit diesem Syndrom so zu begleiten (= erziehen), dass es mit 20 zu einem glücklichen und…
Kennt ihr das? Regeln werden gemeinschaftlich besprochen, vereinbart, Konsequenzen erklärt und dann? Ja dann funktioniert es oft trotzdem nicht! Aber warum ist das so?
Ist das, weil unsere besonderen Kinder sich bewusst Schlupflöcher suchen, um schlussendlich dann doch das zu machen, was sie wollen? Oder gibt es noch andere Gründe, warum Kinder mit ADHS bzw. ADS Regeln immer und immer wieder brechen?…
Apple PodcastsGoogle PodcastsSpotify PodcastsAmazon MusicPodcast AddictsOvercastEltern mit ADHS – Wie wir trotz der Hürden dieser vier Buchstaben unsere Kinder…
Eltern mit ADHS – Wie wir trotz der Hürden dieser vier Buchstaben unsere Kinder gut begleiten können - Teil 1
Viele Eltern bemerken erst durch die Begleitung, die Diagnose und die Therapien ihrer Kinder, dass auch sie selbst von ADHS betroffen sein könnten. Und dann stellt man sich natürlich ganz viele Fragen, die wir uns in dieser und den kommenden beiden Episoden widmen wollen.
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Wo es Schwierigkeiten im Beziehungsaufbau zwischen betroffenen Kindern und ebenfalls betroffenen Eltern geben kann
Wo mögliche Lösungen dafür liegen.
Und wie wir als betroffene Eltern unseren Energiehaushalt besser managen können, um so in der Erziehung günstiger zu reagieren.
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Ringen als Einzelkampfsportart und Mannschaftssport ist eine ideale Kombination für Kinder mit ADHS – Interview mit Tobias
Kinder mit ADHS finden sich in Sportvereinen häufig nicht gut zurecht. Vor allem bei Sportarten wie Handball oder Fußball, bei denen der Spielausgang oftmals vom Erfolg oder dem Versagen eines einzelnen abhängt, kommen Heranwachsende mit ADHS oftmals ganz schnell an ihre Grenzen.
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Nicht so beim Ringen. In dieser Episode erzählt uns Tobias, Trainier bim TSV Dewangen, was dort anders ist – und wie er sich als Jugendleiter wünscht, über die ADHS eines Kindes informiert zu werden.
Was ihr in dieser Episode erfahrt:
Warum Sportarten wie Ringen, Judo oder Jiu-Jitsu für Kinder mit ADHS oftmals deutlich besser geeignet sind als Mannschaftssportarten wie Fußball oder Handball.
Wie man den Trainern über die ADHS des Kindes Bescheid geben sollte.
Was das Training und die Zugehörigkeit zu einem Sportverein alles an Lebenskompetenzen und sozialen Fähigkeiten bringen kann.
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Aber: Gerade bei Heranwachsende mit ADHS ist das eine ziemliche Herausforderung. Wie man gute Gesprächssituationen bewusst schaffen kann, ist Inhalt der heutigen Episode.
Was ihr in dieser Episode erfahrt:
Warum Gespräche so zentral für das Gedeihen unserer betroffenen Kinder sind.
Wie man gute Gelegenheiten für tiefgehende Gespräche bewusst schaffen kann.
Was im Gesprächsablauf alles beachtet werden sollte.
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Kinder mit ADHS brauchen extra viel Lob – eine Binsenweisheit, aber eine sehr wichtige! Denn betroffene Kids erfahren tagein, tagaus so viel Abwertung, dass sie vollkommen den Glauben an sich verlieren.
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Und genau hier müssen wir als Eltern gegensteuern, und zwar mit Lob.
Was ihr in dieser Episode erfahrt:
Wo und wie ihr euer Kind richtig loben könnt.
Was es dabei Wichtiges zu beachten gibt.
Wie ihr ganz einfach in eine Routine des Lobens reinkommen könnt
Wie Lob ganz schnell zur Entspannung in der Familienatmosphäre führen kann.
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Achtsamkeit und Präsenz als unerlässliche Basis für erzieherisch wertvolles Handeln
In entscheidungskritischen Situationen sollten wir in der absoluten Aufmerksamkeit und Achtsamkeit unserem Kind gegenüber sein, sollten alle Leitungen für unser Kind und das momentane Problem offen haben.
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Nur so können wir es mit all seinen Gefühlen und Bedürfnissen wahrnehmen und schlussendlich auf eine Art und Weise darauf reagieren, die unser Kind nicht verletzt, sondern mit der es sich angenommen fühlt und die ihm hilft.
Was ihr in dieser Episode erfahrt:
Was genau mit „Achtsamkeit“ bzw. „Präsenz“ gemeint ist.
Wie unheimlich positiv ihr in kritischen Situationen regieren könnt und werdet, wenn ihr in der Achtsamkeit seid.
Wie ihr auch in stressigen Situationen achtsam bleiben könnt.
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Bauchgefühl – Warum gerade Eltern von Kindern mit ADHS eine gehörige Portion davon brauchen
Gerade Eltern von Kindern mit ADHS bekommen oft vom Umfeld so viele ungebetene Ratschläge und werden auch mit ganz vielen Aussagen von den behandelnden Experten konfrontiert, bis ihnen schließlich ein Teil ihres mütterlichen oder väterlichen Instinkts abhanden kommt. Manchmal sogar ein sehr großer.
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Was ihr in dieser Episode erfahrt:
was Bauchgefühl überhaupt ist.
warum gerade Mütter von Kindern mit ADHS besonders viel Bauchgefühl brauchen.
warum Bauchgefühl alleine dann oft doch nicht ausreicht.
und in welchen Situationen ihr als Eltern von Kindern mit ADHS sehr wohl mehr auf euer Bauchgefühl hören solltet.
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